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Ausbildung zum Entspannungstrainer
Als Entspannungstrainer hilfst du anderen Menschen dabei, ihre eigene Mitte und Gelassenheit zu finden. In unserer Leistungsgesellschaft sehnen sich immer mehr Menschen nach einem inneren Rückzugsort, in welchem reine Entspannung herrscht.
Stetiger Stress und Zeitdruck wirken sich bei andauernder Belastung auf Körper und Seele aus und können zu psychischen und physischen Erkrankungen führen. Als Entspannungstrainer hilfst du Betroffenen dabei, Stress abzubauen und eine innere Ruhe herbeizuführen.
Die Ausbildung zum Entspannungstrainer folgt keiner einheitlichen Regelung. Sie eignet sich sowohl für Quereinsteiger als auch für Berufserfahrene aus dem Gesundheits-, Präventions- und Wellnessbereich.
Wenn du bestimmte Richtlinien beachtest, können bestimmte Leistungen von der jeweiligen Krankenkasse deiner Kunden übernommen werden. Im Folgenden erfährst du das Wichtigste rund um den Ausbildungsberuf.

Ausbildung zum Yogalehrer
Yoga ist derzeit einer der beliebtesten Fitness-Trends. Viele Yoga-Liebhaber sehen darin nicht nur ein sportliches Hobby, sondern auch eine positive Kraft, die zu innerem Wohlbefinden und zur Balance von Körper und Seele führt.
Weil die richtige Ausführung der Übungen beim Yoga sehr wichtig ist, werden stetig qualifizierte Fachkräfte für Yoga-Kurse gesucht.
Die Ausbildung zum Yogalehrer erfolgt in Form eines Lehrgangs, welchen du bei erfolgreicher Teilnahme und Abschlussprüfung mit einem Zeugnis und einem Zertifikat abschließt.
Während der Ausbildung erlangst du die notwendige Fachkompetenz, um als professioneller Yogalehrer arbeiten zu können.

Ausbildung zum Heilpraktiker
Heilpraktiker therapieren sowohl körperliche als auch seelische Erkrankungen und Leiden. Das Ziel ist, Krankheiten durch naturheilkundliche Methoden zu therapieren und im besten Fall zu heilen.
Dabei steht die ganzheitliche Gesundheit von Körper und Seele im Mittelpunkt. Wurden Heilpraktiker noch vor einigen Jahren belächelt, erfreuen sie sich heute einer wachsenden Beliebtheit. Viele sehen in der Naturheilkunde eine gesunde Alternative zur Schulmedizin.
Der Beruf des Heilpraktikers wird in Deutschland durch das Heilpraktikergesetz geregelt. Dafür musst du eine gesetzlich geregelte Prüfung vor einem Gesundheitsamt absolvieren. Hier erfährst du das Wichtigste über die Ausbildung zum Heilpraktiker.

Ausbildung zum Bilanzbuchhalter
Bilanzbuchhalter sind Zahlen-Kenner. Sie behalten den Überblick über alle finanziellen Fakten, etwa jegliche Einnahmen und Ausgaben.
Als Bilanzbuchhalter steuerst du über deine Analysen und Prognosen den wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebs entscheidend mit. Daraus ergibt sich, dass der Ausbildungsberuf in Firmen und Unternehmen einen außerordentlichen Stellenwert besitzt.
Der Titel “Geprüfter Bilanzbuchhalter” ist ein staatlich anerkannter Ausbildungsabschluss. Als Aufstiegsfortbildung schließt die Ausbildung in aller Regel an eine bereits erfolgreich abgeschlossene kaufmännische Ausbildung an.

Ausbildung zur Betreuungskraft
Die Ausbildung zur Betreuungskraft, zum Alltagsbegleiter oder auch zum Betreuungsassistenten hat zum Ziel, pflegebedürftige Menschen ganzheitlich und individuell zu betreuen.
Dabei geht es nicht nur um die Hilfe bei alltäglichen Tätigkeiten, sondern auch um die seelische Unterstützung.
Den Anstoß für den Beruf gab der Personalmangel in der Altenbetreuung.
Seit der Pflegereform von 2008 werden Betreuungskräfte in der Altenpflege eingesetzt, wo sie zu unverzichtbaren Helfern in der alltäglichen Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen geworden sind.

Ausbildung zum Gesundheitsberater
Die Gesundheitsberatung befasst sich mit den Themen gesunde und ausgewogene Ernährung, Abnehmen, Fitness und Sport. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Beratung zur ganzheitlichen Gesundheit.