Skip to main content

Plus500: Erfahrungen, 8 Dos & 5 Don’ts zur Nutzung

Bei Plus500 handelt es sich um einen bekannten Broker, der in erster Linie im Bereich Devisenhandel und CFD-Trading sein Angebot offeriert.

Wir haben Wissenswertes und spannende Erfahrungen von Usern. Außerdem erfährst du die wichtigsten Dos und Don’ts zur Nutzung.

Im Gegensatz zu einigen Mitbewerbern bietet Plus500 keinen Direkthandel mit Kryptowährungen an. Stattdessen können Bitcoin & Co. ausschließlich über CFDs gehandelt werden. Bei uns erfährst du die wichtigsten Merkmale des Angebots von Plus500.

Wissenswertes über Plus500

Wissenswertes über Plus500

Gegründet wurde der Forex- und CFD-Broker Plus500 im Jahre 2008 in Israel. Mittlerweile agiert das Unternehmen mit diversen Tochtergesellschaften, die beispielsweise in Großbritannien ansässig sind.

Das Angebot von Plus500 ist in mehr als 60 Ländern nutzbar. Die Internationalität des Brokers zeigt sich auch auf der Handelsplattform, die du in mehr als 30 Sprachen nutzen kannst.

Unter anderem wird Plus500 durch die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA sowohl reguliert als auch überwacht. Aufgrund der drei Hauptniederlassungen in Großbritannien, in Australien sowie auf Zypern sind weitere Finanzaufsichtsbehörden für die Regulierung zuständig.

Seit geraumer Zeit hat der Broker sein Angebot insoweit erweitert, als dass du über den Weg der CFDs diverse Kryptowährungen handeln kannst. Exakt auf diesen Bereich des Angebotes gehen wir in unserem Bericht näher ein.

Digitale Währungen bei Plus500 mittels CFDs handelbar

Um es deutlich und unmissverständlich festzuhalten: Im Vergleich zu einigen Mitbewerbern wie eToro oder Binance besitzt Plus500 keine eigene Krypto-Börse. Das wiederum führt dazu, dass du digitale Währungen wie den Bitcoin oder Ethereum nicht auf direktem Wege kaufen und verkaufen kannst.

Statt des Direkthandels nimmst du eine Art Umweg über Krypto-CFDs. Dort hast du jedoch den Vorteil eines Hebels und dass du nicht nur auf steigende, sondern alternativ ebenso auf fallende Kurse der entsprechenden digitalen Währungen spekulieren kannst.

Im Angebot als Basiswerte für die Krypto-CFDs hat der Broker durchschnittlich etwas mehr als zehn digitalen Währungen, die nahezu ausnahmslos zu den größten und bekanntesten zählen. Dazu gehören insbesondere:

  • Bitcoin als führende Kryptowährung
  • Ethereum als zweitgrößte Digitalwährung
  • Litecoin als mit der älteste Coin
  • Bitcoin Cash als Cash-Variante des Bitcoin
  • Cardano als möglicher Ethereum-Überholer
  • Solana als Etehreum-Konkurrent
  • NEO als Entwickler von Smart Contracts
  • Polkadot als umsatzstarker Coin

Mittels der CFDs kannst du bei den entsprechenden digitalen Währungen sowohl auf steigende als auch fallenden Kurse spekulieren. Exotischere Kryptowährungen als Basiswerte stellt der Broker hingegen nicht zur Verfügung.

Hier findest du einen Vergleich der besten Krypto-Börsen.

Der Kundensupport beim Broker Plus500

Der Kundenservice bei Plus500

Positiv ist, dass der Broker Plus500 seinen Kundinnen und Kunden einen Online-Chat als Kontaktweg bereitstellt. Dort wird eine 24/7 Stunden-Erreichbarkeit angegeben, was in der Praxis allerdings nicht durchgängig der Fall ist.

Alternativ zum Chat kannst du eine E-Mail an den Support schreiben. Ebenfalls positiv ist die Tatsache, dass der Kundenservice mehrsprachig ist.

Ein negativer Faktor beim Kundensupport besteht allerdings darin, dass du keinen Kontakt per Telefon aufnehmen kannst. Somit steht im Grunde der direkteste und schnellste Weg bei Fragen und Problemen nicht zur Verfügung. Eine Community, welche es bei mehreren Mitbewerbern gibt, wird von Plus500 ebenfalls nicht angeboten.

Häufig genutzte Zahlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung

Wenn du beim Broker Plus500 Einzahlungen tätigen oder Auszahlungen veranlassen möchtest, stehen dir dazu mehrere Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Dabei handelt es sich um die am häufigsten genutzten Zahlungsmethoden, insbesondere:

  • Kreditkarte (Visa und Mastercard) als Standard Zahlungsmethode
  • Banküberweisung als Standard Zahlungsmethode
  • PayPal als eine der am häufigsten genutzten Online-Zahlungsmethoden
  • Skrill als schnelle und beliebte Online-Zahlungsmethode
  • GiroPay als schnelle und beliebte Online-Zahlungsmethode

Neben den klassischen Zahlungsmethoden, insbesondere Kreditkarte und Banküberweisung, kannst du demnach alternativ auch die größten Online-Bezahlsysteme in Anspruch nehmen.

Beachten solltest du bei Ein- und Auszahlungen, dass eine veranlasste Auszahlung stets auf dem selben Weg erfolgen muss, wie die Einzahlung vorgenommen wurde. Das bedeutet: Hast du Geld auf dein Handelskonto bei Plus500 per Banküberweisung transferiert, muss die Auszahlung ebenfalls in Form einer Überweisung stattfinden.

Mitunter fordert Plus500 allerdings weitere Dokumente von dir, um die Rechtmäßigkeit eine Auszahlung zu überprüfen. Darüber beschweren sich durchaus einige Kundinnen und Kunden, was anhand mancher Bewertungen zu erkennen ist.

Die Erfahrungen der User mit dem Angebot von Plus500

Plus500-Erfahrungen von Usern

Geht es nach den Meinungen auf dem bekannten Bewertungsportal Trustpilot, ist die überwiegende Mehrheit aller User mit dem Angebot von Plus500 äußerst unzufrieden. Die Gesamtnote beläuft sich lediglich auf 1,6 von 5,0 möglichen Sternen.

Allerdings basiert dies auf relativ wenigen Bewertungen, nämlich etwas mehr als 50. Dort jedoch bewerten 30 Prozent der User das Angebot als "hervorragend", während es über 50 Prozent als "ungenügend" einstufen.

Einige Auszüge der negativen Bewertungen beinhalten vorwiegend, dass Plus500 seine Versprechungen nicht einhalten würde. Zudem wird kritisiert, dass es häufiger Probleme mit Auszahlung gab und der Kundensupport schwer oder gar nicht erreichbar war. Manche User bezeichnen das Angebot von Plus500 sogar in ihrer Bewertung als Betrug.

Neben den negativen Bewertungen gibt es auf der anderen Seite ebenso einige positive Erfahrungen. Gelobt wird beispielsweise die technisch sehr gute Webseite des Brokers und ein schneller sowie einfacher Handel sei ebenfalls möglich. Ferner werden häufiger die schnellen Einzahlungen, die teilweise nur wenige Sekunden Zeit einnehmen, positiv erwähnt.

Dos zur Nutzung von Plus500

Im Folgenden informieren wir dich über interessante Dos, die im Zusammenhang mit dem Angebot des Brokers Plus500 existieren. Wir gehen dabei auch speziell auf Krypto-CFDs ein, weil du damit die Möglichkeit hast, indirekt mit Kryptowährungen zu handeln.

Bei unseren Dos kommen verschiedene Kategorien zum Tragen, wie zum Beispiel die Mindesteinzahlung, das Demokonto, Hilfsmittel auf der Plattform, die Regulierung des Brokers, der Kundensupport sowie steuerlicher Aspekte.

Nutze das kostenfreie Demokonto mit 40.000 Euro Startkapital

Nutze das kostenlose Demokonto

Bei den meisten Forex- und CFD-Brokern gehört es zum Standard, Neukundschaft ein Demokonto bereitzustellen. Bei Plus500 existiert diese Option ebenfalls. Im Demo-Modus lernst du auf diese Weise die Handelsplattform kennen und kannst dich mit deren Funktionen und Möglichkeiten vertraut machen.

Bestückt wird das Demokonto von Plus500 mit einem virtuellen Guthaben in Höhe von 40.000 Euro. Solltest du das Kapital durch Testen und Ausprobieren deiner Strategien verbraucht haben, benötigt es lediglich eine kurze Rücksprache mit dem Kundenservice. Anschließend wird das virtuelle Guthaben wieder aufgeladen.

Damit du das Demokonto von Plus500 nutzen kannst, benötigst du lediglich eine E-Mail-Adresse und ein dazugehöriges, frei wählbares Passwort. Anschließend loggst du dich in deinem Testkonto ein und kannst die Plattform des Brokers kennenlernen. In Anspruch nehmen kannst du das Demokonto sowohl als Desktop-Version als auch über die App des Brokers.

Mache dich mit den verschiedenen Orderzusätzen vertraut

Insbesondere für professionelle Trader ist es wichtig, dass der Broker mehrere Orderzusätze verfügbar macht. Damit können bestimmte Aktionen gezielt durchgeführt werden, die über den gewöhnlichen Kauf oder Verkauf der CFDs hinaus gehen. Bei Plus500 stehen insgesamt die folgenden Orderzusätze zur Auswahl:

  • Billigst: Kauf zum möglichst günstigsten Kurs
  • Bestens: Verkauf zum möglichst höchsten Kurs
  • Take-Profit: Gewinne durch Verkauf bei bestimmtem Kurs sichern
  • Stop-Loss: Verluste in Grenzen halten
  • Garantiertes Stop: Verkauf wird bei Erreichen des "Limits" auf jeden Fall durchgeführt
  • Trailing-Stop: Kurslimit passt sich der Kursentwicklung an

Mit einer Take-Profit Order kannst du dir zum Beispiel noch nicht realisierte Gewinne sichern. Besonders gerne wird die Stop-Loss Order genutzt. Damit hast du auch beim Broker Plus500 die Möglichkeit, dich vor – aus deiner Sicht – zu hohen Verlusten zu schützen. Gleiches funktioniert mittels der garantierten Stop-Order.

Nimm Hilfsmittel auf der Handelsplattform von Plus500 in Anspruch

Nimm Hilfsmittel in Anspruch

Auf der Handelsplattform von Plus500 kannst du nicht nur entsprechende Aufträge erteilen und Realtime-Kurse der Basiswerte betrachten. Darüber hinaus stellt der Broker eine größere Anzahl von Hilfsmitteln zur Verfügung. Dabei handelt es sich in erster Linie um Indikatoren, Zeichenwerkzeuge und Charts.

Mit den Werkzeugen kannst du unter anderem Analysen durchführen und Trends frühzeitig erkennen. Außerdem ist es vor allem anhand der Indikatoren möglich, Kauf- und Verkaufssignale abzuleiten. Auf diese Hilfsmittel sollst du nicht verzichten, denn statistisch betrachtet erhöhen sie die Chance auf einen erfolgreichen Trade.

Betrachte den Wirtschaftskalender mit interessanten Terminen

Zum Angebot des Brokers Plus500 zählt unter anderem ein Wirtschaftskalender. Dieser kann unter anderem beim Handel mit Kryptowährungen bzw. Krypto-CFDs hilfreich sein, da du dort wichtige Termine und Wirtschaftsdaten ablesen kannst.

Am besten Fall richtest du es ein, mindestens einmal pro Woche oder sogar täglich den Wirtschaftskalender aufzurufen. Die interessanten Termine dienen vornehmlich dazu, zu bestimmten Basiswerten bessere Einschätzungen hinsichtlich der zukünftigen Kursentwicklung machen zu können. Hier haben wir hilfreiche Tipps für dich, um entweder eine Bitcoin– oder eine Ethereum-Kurs-Prognose zu erstellen.

Tätige eine moderate Mindesteinzahlung von nur 100 Euro

Insbesondere Anfängerinnen und Anfängern ist es beim Handel wichtig, mit möglichst wenig Kapital starten zu können. Da vor allem Krypto-CFDs ein hohes Risiko aufweisen, solltest du zunächst die beim Broker Plus500 recht moderate Mindesteinzahlung nutzen.

Du musst lediglich mindestens 100 Euro auf dein Handelskonto einzahlen, um bereits den ersten Auftrag erteilen zu können. Bei anderen Brokern sind die Mindesteinzahlungen teilweise deutlich höher, sodass du von dieser Kondition bei Plus500 profitierst.

Nimm personalisierte Alarme des Brokers in Anspruch

Nimm personalisierte Alarme in Anspruch

Eine Zusatzfunktion stellt Plus500 seiner Kundschaft gerne zur Verfügung, nämlich die sogenannten personalisierten Alarme. Du kannst diese vollkommen kostenfrei und ohne Verpflichtung in Anspruch nehmen. Verfügbar sind die Alarme auf sämtlichen Endgeräten, über die du grundsätzlich handeln kannst.

Das Einstellen der Preisalarme ist einfach und erfordert lediglich drei Schritte. Sinn und Zweck ist, dass du bei den für dich wichtigen Kursen keine größere Bewegung am Markt mehr verpasst. Ferner kannst du mit den Alarmen zum Beispiel bestimmte Tageslimits erfassen. Anschließend erhältst du eine Nachricht, wenn ein definiertes Limit erreicht wurde.

Bei den Preisalarmen kannst du selbst auswählen, ob du über eine Push-Nachricht, per E-Mail oder SMS informiert werden möchtest. Zudem hast du selbstverständlich die Option, mehrere Werte auszuwählen, für die ein Alarm eingerichtet werden soll.

Nutze den Krypto-10 Index als interessante Alternative

Über den Broker Plus500 kannst nicht nur per Krypto-CFDs auf steigende oder fallende Kurse bestimmter digitaler Währungen spekulieren. Darüber hinaus bietet der Broker dir mit dem Krypto-10 Index einen eigenen Krypto-Fonds zum Handel an.

Inhalt des Krypto-10 Index sind die zehn größten Kryptowährungen, wobei die Marktkapitalisierung für die Gewichtung ausschlaggebend ist. Es handelt sich um eine interessante Alternative zum Handel einzelner Kryptowährungen über die entsprechenden CFDs. Mit dem Krypto-Index hast du eine breitere Marktabdeckung und damit Risikostreuung.

Profitierte von der Regulierung und der Einlagensicherung

Zwar ist der CFD-Handel mit einem relativ hohen Risiko behaftet. Dennoch ist es zahlreichen Anlegenden und Tradern wichtig, zumindest über einen seriösen Broker mit hoher Sicherheit zu handeln. In dem Fall ist Plus500 bestens für dich geeignet.

Zum einen findet eine Regulierung durch mehrere Aufsichtsbehörden statt, beispielsweise durch die britische Financial Conduct Authority (FCA). Darüber hinaus orientiert sich Plus500 am Financial Services Compensation Scheme (FSCS). Dies bedeutet unter anderem, dass eine Einlagensicherung von bis zu 85.000 Euro existiert.

Don’ts zur Nutzung von Plus500

Don’ts zur Nutzung von Plus500

Natürlich beinhaltet das Angebot von Plus500 nicht nur positive Aspekte. Es gibt einige Offerten, die du entweder nicht nutzen solltest oder gar nicht in Anspruch nehmen kannst.

Daher möchten wir dich im Folgenden über die aus unserer Sicht wichtigsten Don’ts zur Nutzung des Brokers Plus500 informieren.

Erwarte keinen Wissensbereich

Nicht wenige Broker stellen ihrer Kundschaft einen internen Wissensbereich zur Verfügung. Dort gibt es beispielsweise Video-Titorials, einen ausführlichen FAQ-Bereich oder Beiträge, die zum Thema Kryptowährungen informieren. Bei dem Broker Plus500 wirst du allerdings vergeblich nach einem Weiterbildungs- und Fortbildungsbereich suchen.

Es werden bei Plus500 weder Webinare angeboten noch gibt es Seminare vor Ort oder Video-Tutorials. Es existiert in dem Bereich lediglich eine Hilfefunktion, die jedoch nicht mit einem innovativen Lern- und Weiterbildungsangebot zu vergleichen ist.

Verlasse dich nicht auf eine schnelle Erreichbarkeit des Kundenservice

Auf der einen Seite stellt der Broker Plus500 zwar einen Online-Chat zur Verfügung. Trotzdem erhältst du dort nicht immer zeitnah Antwort, erst recht nicht alternativ per E-Mail. Daher solltest du nicht erwarten, immer eine schnelle Antwort bei dringenden Fragen oder Problemen zu erhalten.

Die manchmal nicht zeitnahe Reaktion seitens des Supports ist auch damit zu begründen, dass es keinen telefonischen Kundenservice gibt. Wir raten deshalb dazu, dass du dich bei Fragen zunächst im Hilfebereich informierst. Findest du dort keine Antwort, kann zusätzlich auch die Suche über Google & Co. ein ausreichendes Ergebnis bringen.

Rechne nicht mit einer automatischen Abfuhr der Abgeltungssteuer

Rechne nicht mit einer Abfuhr der Abgeltungssteuer

Die beim CFD-Trading erzielten Gewinne fallen in Deutschland unter die Abgeltungssteuer. Das gilt selbstverständlich ebenfalls, falls du durch den Handel mit Krypto-CFDs Erträge generiert hast.

Bei in Deutschland ansässigen Finanzdienstleistern ist es normalerweise so, dass diese die fällige Abgeltungssteuer automatisch ans Finanzamt abführen.

Beim Broker Plus500 kannst du mit einer Abfuhr der Steuer allerdings nicht rechnen. Das liegt daran, dass sich der Hauptsitz des Unternehmens zwar unter anderem mit Zypern innerhalb der EU befindet, nicht jedoch in Deutschland. Aus dem Grund bist du selbst dafür verantwortlich, für die korrekte Angabe deiner Kapitalerträge zu sorgen.

Mit anderen Worten heißt das, dass du die durch den CFD-Handel erzielten Gewinne im Rahmen deiner Einkommensteuererklärung angeben musst. Selbstverständlich steht dir trotzdem dein persönlicher Sparer-Pauschbetrag in Höhe von 801 Euro pro Person zur Verfügung. Nur wenn die Gewinne aus dem CFD-Trading höher sind, wird eine Abgeltungssteuer berechnet.

Vermeide die Inaktivitätsgebühr beim Broker Plus500

Der Broker Plus500 berechnet eine sogenannte Inaktivitätsgebühr. Diese beläuft sich auf zehn Dollar pro Monat und ist somit nicht unerheblich. Voraussetzung für das Berechnen der Inaktivitätsgebühr ist allerdings, dass du die Handelsplattform über einen längeren Zeitraum nicht nutzt.

Unser Tipp lautet daher, dass du dich mindestens einmal pro Monat einfach in dein Handelskonto und damit auf der Trading-Plattform von Plus500 einloggst. Dies sollte erfahrungsgemäß reichen. Voraussichtlich wird die Inaktivitätsgebühr erst berechnet, wenn du dich mindestens drei Monate nicht mehr auf der Plattform eingeloggt hast.

Rechne nicht mit hohen Hebeln bei Krypto-CFDs

Manche Trader entscheiden sich bewusst für Krypto-CFDs und gegen den Direkthandel digitaler Währungen, weil es bei CFDs einen Hebel gibt. Dieser sorgt dafür, dass du überproportional hohe Gewinne – natürlich bei einem ebenfalls überdurchschnittlich hohen Risiko – generieren kannst. Mit derartigen Hebeln arbeitet auch der Broker Plus500.

Allerdings solltest du nicht mit besonders hohen Hebeln rechnen. Der maximale Leverage (Hebel) beträgt beim Broker im Hinblick auf die Krypto-CFDs 1:2. Das bedeutet, dass die Kurssteigerungen des Basiswertes wie des Bitcoins, von zum Beispiel zwei Prozent maximal zu einem Gewinn von vier Prozent führen können. In anderen Bereichen sind Hebel mit teilweise bis zu 10:1 deutlich höher.

Erfahre hier mehr über die Kryptowährungen Ripple, Dash und Chainlink.

10 votes, average: 4,70 out of 510 votes, average: 4,70 out of 510 votes, average: 4,70 out of 510 votes, average: 4,70 out of 510 votes, average: 4,70 out of 5 (10 votes, average: 4,70 out of 5)
You need to be a registered member to rate this.
Loading...