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Betriebliche Altersvorsorge: 4 Fallstricke & 5 Varianten der Betriebsrente

Die betriebliche Altersvorsorge gibt dir die Möglichkeit, Geld für das Alter ohne große Einbußen im Nettogehalt zurückzulegen. Sie lohnt sich jedoch nicht immer. Wir erklären dir, welche Möglichkeiten es gibt und auf welche Fallstricke und Nachteile du bei der Betriebsrente achten solltest.

Die betriebliche Altersvorsorge ist neben der Gesetzlichen Rentenversicherung und der Privaten Altersvorsorge Teil des Drei-Säulen-Modells.

Das ist die betriebliche Altersvorsorge

Das ist die betriebliche Altersvorsorge

Die betriebliche Altersvorsorge (kurz bA) ist für Vorsorger eine zusätzliche Möglichkeit, die gesetzliche Rente im Alter aufzustocken.

Dabei zahlt ein Unternehmen eine Summe im Zuge eines Vertrages zur Altersvorsorge seiner Mitarbeiter ein.

Häufig zieht der Arbeitnehmer hierbei das Geld vom monatlichen Lohn der Mitarbeiter ab. Wenn diese ihre Lohnabrechnung erhalten, sind die Beiträge für die betriebliche Altersvorsorge bereits abgezogen.

Diese Form der betrieblichen Altersvorsorge heißt Entgeltumwandlung oder Gehaltumwandlung. Ebenso kann der Arbeitgeber aber auch selbst für die Sparbeiträge seiner Mitarbeiter aufkommen. Während ihres Erwerbslebens sparen Angestellte somit kontinuierlich Geld an.

In welcher Anlageform und mit welcher Unterstützung des Arbeitgebers sie das tun, kann sich stark unterscheiden. Bei Renteneintritt bekommen Mitarbeiter dann entweder eine lebenslange Betriebsrente oder eine einmalige Summe ausgezahlt.

Die Höhe der Rentenzahlung ist dabei abhängig von der Höhe des angesparten Kapitals und den Vertragskonditionen.

Damit ein Mitarbeiter die Betriebsrente auch ausgezahlt bekommt, muss er mindestens drei Jahre im jeweiligen Unternehmen gearbeitet haben und beim Jobwechsel mindestens 21 Jahre alt gewesen sein.

Einen Überblick zum Thema Altersvorsorge findest du hier.

Vorteile der betrieblichen Altersvorsorge (bAV)

Vorteile der betrieblichen Altersvorsorge

Die betriebliche Altersvorsorge bringt zwei große Vorteile mit sich.

Zum einen können Mitarbeiter Zuschüsse vom Arbeitgeber bekommen oder dieser bezahlt die Sparbeiträge sogar komplett für seine Angestellten.

Zum anderen bezahlen Mitarbeiter bei der Entgeltumwandlung die Vorsorge-Beiträge aus ihrem Bruttogehalt.

Bei anderen Vorsorgearten im privaten Rahmen müssten sie die Beiträge aus ihrem Nettogehalt bezahlen. Bei der betrieblichen Altersvorsorge werden die Beiträge direkt vom Bruttogehalt abgezogen und somit fallen für diese Beiträge auch keine Steuern und Sozialabgaben an.

So kann es sein, dass du monatlich 200 Euro in deine Altersvorsorge steckst, aber nur 100 Euro weniger Nettoverdienst im Monat zur Verfügung hast.

Die Grenze für eine völlige Steuer- und Sozialabgabebefreiung liegt bei einer monatlichen Sparrate von 268 Euro. Bis zu einem monatlichen Sparbetrag von 536 Euro fallen keine Steuern, dafür aber Sozialabgaben für Beträge ab 268 Euro an.

Auch der Arbeitgeber profitiert von einer solchen Entgeltumwandlung. Denn er spart sich ebenso seinen Teil der Steuer- und Sozialabgaben für die Beiträge seiner Mitarbeiter.

Oft geben die Chefs allerdings den Vorteil dieser Einsparung an ihre Mitarbeiter weiter, indem sie die Beiträge für die betriebliche Altersvorsorge aufstocken.

Seit 2019 ist es sogar für Arbeitgeber verpflichtend, die Beiträge ihrer Angestellten mit mindestens 15 Prozent zu bezuschussen. Das gilt allerdings nur für Neuverträge. Ab 2022 ist das aber auch Pflicht bei Altverträgen.

Nachteile der betrieblichen Altersvorsorge

Nachteile der betrieblichen Altersvorsorge

Nicht immer ist die betriebliche Altersvorsorge die beste Variante, um sich zusätzlich zur gesetzlichen Rente für das Alter abzusichern.

Andere Formen der privaten Altersvorsorge wie zum Beispiel Riester-Sparen sind deutlich flexibler. Die Auszahlung der Betriebsrente ist erst ab dem 62. Lebensjahr möglich.

Anders als noch in der Ansparphase fallen für die Auszahlung der Rente Steuern und Sozialabgaben in voller Höhe an.

Im Unterschied zum Erwerbsleben, indem der Arbeitgeber die Hälfte der Sozialabgaben übernimmt, musst du sie dann alleine tragen. Außerdem tilgen sich die Versicherungsprovisionen oft erst dann, wenn du mit viel Geduld die gesamte Laufzeit über durchgehalten und Beiträge eingezahlt hast.

Wer bei den gesetzlichen Abgaben spart, dessen Ansprüche verringern sich im Umkehrschluss. Da du weniger in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlst, verringern sich auch deine Entgeltpunkte für die gesetzliche Rente zu einem kleinen Teil.

Wer besonders oft den Job und somit seinen Arbeitgeber wechseln muss, für den ist eine betriebliche Altersvorsorge nicht ratsam. Denn in der Praxis ist es sehr schwierig, seinen Vertrag aus einer alten Beschäftigung in eine neue mitzunehmen.

Für Arbeitgeber wäre es schlicht zu viel Aufwand, wenn es für jeden Mitarbeiter einen eigenen Vertrag mit verschiedenen Anbietern gäbe.

Zwar besteht darüber hinaus die Möglichkeit, dass du deinen Vertrag auf dich umschreiben lassen kannst, doch dann musst du diesen in der Zukunft aus deinem Nettogehalt bezahlen. Die Vorteile der betrieblichen Altersvorsorge gingen somit verloren.

Auch eine Berufsunfähigkeit kann die betriebliche Altersvorsorge gefährden. Allein mit der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente lassen sich die Beiträge kaum bezahlen. Aus diesem Grund kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll sein.

Eine solche kannst du auch als Zusatzversicherung im Zuge einer Rentenversicherung (sowohl betrieblich als auch privat) abschließen.

Fallstricke bei der Betriebsrente

Wann der Abschluss einer Betriebsrente sinnvoll ist

In der Regel ist ein Abschluss einer Betriebsrente besonders sinnvoll, wenn der Arbeitgeber die Beiträge übernimmt oder erheblich bezuschusst.

Dieses Geld schenkt dir dein Chef immerhin zusätzlich zu deinem Lohn.

Kannst du allerdings nur eine Entgeltumwandlung in Anspruch nehmen (hierbei muss der Chef mindestens 15 Prozent hinzugeben), solltest du genauer nachrechnen.

Denn viele Verträge sind so ausgelegt, dass sie sich für dich nur rentieren, wenn du besonders alt wirst. Überprüfe also, ab welchem Alter du mit deinem Investment Gewinn machst. Je weniger der Arbeitgeber dazuzahlt, desto unattraktiver ist auch die betriebliche Altersvorsorge.

Zuschüsse vom Chef sind zwar schön. Schließe bei deiner Überlegung aber unbedingt die folgenden Fallstricke mit ein, um ein langfristiges Verlustgeschäft zu vermeiden:

Hohe Abgaben bei der Auszahlung der betrieblichen Altersvorsorge

Zwar fallen in der Ansparphase für die Beiträge der betrieblichen Altersvorsorge bis zu einer Höhe von 268 Euro keine Steuern und Sozialabgaben an (bis 536 Euro auch keine Steuern), dafür aber auf die Auszahlung der Betriebsrente.

Da du bei Renteneintritt keinen Arbeitgeber mehr hast, musst du hier sogar die vollen Sozialabgaben bezahlen statt nur die Hälfte.

Einbußen bei der gesetzlichen Rente

Einbußen bei der gesetzlichen Rente

Du solltest auch den Unterschied in der gesetzlichen Rente mit einberechnen, den deine betriebliche Altersvorsorge verursacht.

Das Geld, das du als Beiträge für die betriebliche Altersvorsorge aufbringst, verringert automatisch auch die Einzahlung in die gesetzliche Rentenversicherung.

Der Unterschied ist zwar nicht groß, dennoch kann er sich über eine entsprechend lange Laufzeit auf deine gesetzliche Rente auswirken.

Hohe Kosten der betrieblichen Altersvorsorge

Verträge für die betriebliche Altersvorsorge können sehr unterschiedliche Konditionen haben. Gerade in größeren Unternehmen oder im öffentlichen Dienst gibt es meist niedrigere Kosten und eine bessere Verzinsung.

Frage explizit nach den Kosten eines Vertrages. Diese sollten sowohl die Verwaltungskosten als auch die Vermittlerprovision beinhalten.

Betriebliche Altersvorsorge: Wenig Rendite

Auch die Rendite kann bei der betrieblichen Altersvorsorge stark schwanken. Sie ist abhängig von der Art der Geldanlage, vom Anbieter und schließlich auch vom Know-How und Verhandlungsgeschick deines Arbeitgebers.

Am besten lässt du dir vor Vertragsabschluss die Rendite nach Abzug der Kosten von deinem Arbeitgeber oder vom Vermittler des Vorsorgeproduktes vorrechnen. Wenn der Arbeitgeber nur 15 Prozent Zuschüsse gibt, sollte die Nettorendite mindestens zwei Prozent betragen, damit sich die betriebliche Altersvorsorge lohnt.

Arbeitnehmer, die häufiger den Beruf wechseln, sollten aber auch dann nicht in die Betriebsrente einzahlen -denn ein neuer Arbeitgeber ist nicht verpflichtet, mit deinem alten Versicherer zusammenzuarbeiten.

Möglichkeiten der betrieblichen Altersvorsorge

Möglichkeiten der betrieblichen Altersvorsorge

Anders als viele Menschen glauben, ist die betriebliche Altersvorsorge (bAV) kein einzelnes Produkt.

Stattdessen gibt es viele Anbieter, die wiederum mit unterschiedlichen Finanzprodukten versuchen, eine positive Rendite zu erwirtschaften.

Im Gegensatz zu einer klassischen privaten Rentenversicherung gibt es aber kein Risiko, dass du dein Geld verlierst.

Bei der betrieblichen Rentenversicherung werden dir immer deine Beiträge garantiert. Selbst bei Insolvenz deines Arbeitgebers bezahlt ein sogenannter Pensionsversicherungsverein (PSV) die Beiträge weiter. Die Rendite der betrieblichen Altersvorsorge ist dagegen variabel.

Externe Varianten der betrieblichen Altersvorsorge

Externe Varianten der betrieblichen Altersvorsorge

Im Gegensatz zu den internen Varianten bezahlt der Angestellte die Beiträge für die externen Varianten der betrieblichen Altersvorsorge oft zu großen Teilen selbst.

Für den Arbeitgeber sind sie dafür sehr viel einfacher zu handhaben, da er die Verwaltung der Geldanlage an ein externes Unternehmen abgibt.

Direktversicherung

Die Direktversicherung ist die am meisten genutzte Möglichkeit der betrieblichen Altersvorsorge. Hierbei sucht sich ein Unternehmen oft mithilfe eines Beraters ein Versicherungsunternehmen aus.

Der Betrieb kauft eine bestimmte Anzahl von Verträgen für seine Mitarbeiter und profitiert meist von Gruppenrabatten. Hinter den Direktversicherungen steckt meist ein großer Lebensversicherer wie die Allianz oder die Ergo-Versicherung.

Pensionskasse

Pensionskassen richten sich meist an spezielle Branchen. Im Hintergrund sind meistens ebenso große Lebensversicherer beteiligt. Pensionskassen können häufig auf einen größeren Abnehmerkreis für einzelne Versicherungen zurückgreifen und deshalb noch günstigere Gruppentarife anbieten als Direktversicherungen.

Pensionsfonds

Bei Pensionsfonds investieren externe Anbieter das Geld in Aktien-, Immobilien- oder Anleihenfonds. Während sie das Geld anfangs noch in risikoreicheren Fonds anlegen, schichten sie es später in sicherere Anleihenfonds um, wenn der Renteneintritt einer Gruppe von Mitarbeitern näher rückt.

Eine Verzinsung der Beiträge ist allerdings nicht garantiert. Sollte dir dein Arbeitgeber keine Zuschüsse (über die 15 Prozent hinaus) geben, kann sich aufgrund der geringeren Kosten auch eine private Alternative zu Pensionsfonds eher lohnen.

Mit einem ETF-Sparplan kannst du beispielsweise ein breit gestreutes Portfolio als Altersvorsorge selbst aufbauen.

Interne Varianten der betrieblichen Altersvorsorge

Interne Varianten der betrieblichen Altersvorsorge

Im Unterschied zu den externen Varianten bezahlt der Arbeitgeber Beiträge für die internen Varianten meist selbst.

Er kann darüber hinaus konkrete Zusagen an seine Mitarbeiter machen. Entweder über die Rentenhöhe oder die Verzinsung der Beiträge.

Direktzusage

Bei einer Direktzusage verzichtet der Chef auf den Abschluss eine Vertrages mit einem externen Anbieter. Stattdessen investiert er Geld in ein Projekt im eigenen Unternehmen.

Von diesem erhofft er sich in Zukunft eine positive Rendite, mit der er die Pension seiner Mitarbeiter finanziert. In der Regel müssen Mitarbeiter hier keine eigenen Beiträge von ihrem Bruttogehalt zahlen.

Doch da das Risiko für Unternehmen relativ hoch ist, die Pensionszusage nicht zu erfüllen, bieten immer weniger Betriebe Direktzusagen für die Altersvorsorge ihrer Mitarbeiter an.

Unterstützungskasse

Auch die Investition mit einer Unterstützungskasse ist eine betriebliche Altersvorsorge im internen Rahmen. Hierbei verwaltet lediglich eine eigenständige Einrichtung oder Bank das Geld. Der Arbeitgeber kann aber maßgeblich mit entscheiden, worein das Geld investiert wird.

Betriebliche Altersvorsorge bei Jobwechsel

Betriebliche Altersvorsorge bei Jobwechsel

Heute bleiben nur noch die wenigsten Arbeitnehmer ihr ganzes Leben lang in einem Betrieb beschäftigt.

Darum sollten Vorsorger mit betrieblicher Altersvorsorge wissen, welche Möglichkeiten sie bei einem Jobwechsel haben.

1. Kapital beim Jobwechsel mitnehmen: Bei Pensionfonds, Pensionskassen und Direktversicherungen können Mitarbeiter das zuvor angesparte Kapital zu einer neuen Beschäftigung mitnehmen.

Besteht der neue Arbeitgeber allerdings auf die Zusammenarbeit mit einem anderen Anbieter, entstehen für den Mitarbeiter Gebühren für das Übertragen seines Kapitals.

2. Privat weiter bezahlen: Wenn der neue Arbeitgeber den alten Vertrag nicht übernehmen will, oder sich das Kapital nicht übertragen lässt, kannst du immer noch privat weiter sparen. Dabei musst du allerdings die Beiträge aus deinem Nettoeinkommen bezahlen.

Steuervorteile und eventuelle Zuschüsse vom Arbeitgeber bekommst du dann nicht mehr. Diese Variante erfordert daher etwas Selbstdisziplin bei den eigenen Ausgaben.

3. Sich von den Beiträgen befreien lassen: Schließlich kannst du dich auch noch von der Zahlung deiner Beiträge befreien lassen. Häufig verlangen die Vorsorge-Anbieter dafür allerdings eine Gebühr. Alternativ kannst du die Beiträge auch stark absenken, was manchmal aber ebenfalls mit Gebühren verbunden ist.

Betriebliche Altersvorsorge kündigen und auszahlen lassen

Die Betriebliche Altersvorsorge kündigen

Grundsätzlich ist es nicht möglich, die betriebliche Altersvorsorge zu kündigen und sich das angesparte Geld schon früher auszahlen zu lassen.

Der Gesetzgeber schreibt die Auszahlung der Beiträge erst mit Erreichen des Renteneintritts (frühestens mit 62 Jahren) vor.

Im Gegenzug räumt er Vorsorgern Steuererleichterungen bei der Einzahlung ein. Wer sich trotzdem die monatlichen Beiträge für die betriebliche Altersvorsorge sparen will, kann seinen abgeschlossenen Vertrag beitragsfrei stellen.

Das ist allerdings je nach Vertrag mit Gebühren verbunden. Ebenso kannst du die Beiträge natürlich auch einfach verringern. Die betriebliche Altersvorsorge bleibt in beiden Fällen bestehen, auch wenn der Arbeitnehmer weniger oder gar nichts mehr einzahlt.

Im Zweifel ist es ratsam, vor der Entscheidung einen Finanzberater hinzuzuziehen. Dieser kann dir im Detail erklären, welche Vor- und Nachteile deine Entscheidung haben kann.

Mit diesen Tipps triffst du bessere Entscheidungen.

Betriebliche Altersvorsorge: Absicherung im Todesfall

Die betriebliche Altersvorsorge ist oft kein ausreichender Schutz, um Hinterbliebene abzusichern. Stirbt der Versicherte vor Rentenbeginn, bekommen Hinterbliebene die Beiträge meist noch zurückgezahlt.

Nach Rentenbeginn kommt es aber darauf an, ob der Versicherte eine Garantiezeit für die Rentenzahlung oder eine Hinterbliebenenrente im Vertrag vereinbart hat.

Alternativ sollten Vorsorger eine Risikolebens-, eine Kapitallebens-, oder eine Sterbegeldversicherung für die Absicherung der Familie in Betracht ziehen.

Betriebsrente in der Steuererklärung angeben

Betriebsrente versteuern

Da die Beiträge bei der betrieblichen Altersvorsorge steuerbefreit sind, musst du sie auch nicht in deiner Steuererklärung angeben.

Bei der Auszahlung sieht es schon anders aus. Die eigentliche Betriebsrente ist ein steuerpflichtiges Einkommen.

Hierbei spielt es keine Rolle, ob du oder dein Arbeitgeber die Beiträge im Vorfeld eingezahlt habt.

Steuerlich angeben kannst du die Einkünfte aus deiner Betriebsrente konkret in der Anlage R bei "Leistungen aus Altersversorgerverträgen".

In der Regel bekommst du von der Einrichtung, über die die betriebliche Altersvorsorge läuft, eine Leistungsmitteilung. Dort sind alle für die Steuer relevanten Informationen enthalten, die du in deiner Steuererklärung angeben musst.

Hier findest du Tipps, um Geld zu sparen.

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