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Singen lernen: 16 Tipps & Übungen für deine Stimmbildung

Singen lernen macht Freude und steigert dein Selbstbewusstsein. Es erfordert zwar Geduld und Übung. Aber jeder Mensch kann schöne Melodien nachahmen – ganz egal, ob du ein natürliches Talent besitzt oder nicht. Mit unseren Tipps und Übungen schulst du deine Stimme und lernst besser zu singen.

Singen lernen im Online-Kurs

Gesangsunterricht vor Ort ist teuer und zeitintensiv. Zudem ist es schwierig, einen wirklich qualifizierten Gesangslehrer zu finden, mit dem man auch auf einer Wellenlänge ist. Eine Alternative zum singen lernen sind Online-Kurse, die Lehrvideos, Audio-Übungen und schriftliche Zusammenfassungen stimmig verbinden.

Gesangslehrer Matthias Ernst Holzmann

Unsere Empfehlung ist der Kurs Sing with passion von Matthias Ernst Holzmann, einem äußerst renommierten Opernsänger, Hörbuchsprecher und Gesangs-Coach  (Wikipedia-Eintrag). Darin gibt Holzmann in 31 Lektionen leicht nochvollziehbare und gut strukturierte Anleitung zur Verbesserung der Gesangstechnik in den eigenen vier Wänden. Der Kurs besteht aus mehr als zwei Stunden Online-Videos und zahlreichen Zusatz-Materialien.

Unsere Meinung: "Sing with passion" ist ein professionell aufgemachter Kurs mit einem sympathischen Trainer, mit dem Teilnehmer ihre Stimme tatsächlich nachhaltig verbessern können. Und das zu einem Gesamtpreis, den Gesangslehrer üblicherweise für eine einzige Unterrichtsstunde nehmen.

Zum Online-Kurs

Wer Musik hört, kennt den Wunsch, einmal so singen zu können wie die Lieblingssängerin oder der Lieblingssänger. Da liegt es nahe, es selbst einmal auszuprobieren. Sei es beim Karaoke, unter der Dusche oder zusammen mit Kindern – mit der Stimme Melodien nachzuahmen, macht Freude.

Das hat gleich mehrere Vorteile: Singen steigert das Wohlbefinden und ist gut für die Abwehrkräfte. Doch nur wenige haben wirklich Singen gelernt oder die Zeit und das Geld, um Gesangsunterricht zu nehmen. Mit unseren Tipps und Übungen lernst du schnell und gezielt besser zu singen.

Singen lernen mit diesen Tipps und Übungen

Singen lernen mit diesen Tipps

Du möchtest endlich deinen Traum angehen und besser Singen lernen. Den ersten Schritt hast du dafür schon gemacht. Nun heißt es: Geduldig bleiben und Ehrgeiz beweisen. Mit unseren Tipps und Übungen erleichtern wir dir den Start in dein neues Hobby.

Du möchtest zuerst deine Geduld trainieren? Hier erfährst du, wie das geht.

Jeder kann singen lernen

Eine gute Grundvoraussetzung ist schon einmal die Tatsache, dass eigentlich fast jeder fähig ist, das Singen zu erlernen. Schon Säuglinge können bekanntermaßen sehr laute Töne erzeugen, denn sie beherrschen instinktiv die richtige Technik: die Bauchatmung.

Diese Fähigkeit kann man durch Üben wiedererlangen, ausbauen und perfektionieren. Wie gut du letztendlich Singen kannst, hat also nur wenig mit natürlichem Talent zu tun. Das macht das Lernen zwar einfacher. Talent ist aber keine Voraussetzung für deine Fähigkeiten. Viel wichtiger sind Fleiß, Ehrgeiz und Übung.

Stimmbildung

Bei der Stimmbildung geht es nicht nur um deine Singstimme als solche. Genauso wichtig sind eine deutliche Aussprache und das richtige Atmen. Ideal ist es natürlich, wenn du von Klein auf an deiner Stimmbildung feilst.

Aber auch Erwachsene können lernen, ihre Stimme zu trainieren. Ein junges Alter erleichtert lediglich das Lernen. Am besten arbeitest du mit professioneller Hilfe an deiner Stimme – zum Beispiel in privatem Gesangsunterricht.

Entscheide dich beim Singen lernen für eine Gesangsart

Vor der Suche nach einem Chor oder Gesangsunterricht solltest du dir folgende Frage stellen: Interessiert mich klassischer Gesang oder widme ich mich lieber dem Pop-, Rock- oder Jazzgesang?

Der fundamentale Unterschied zwischen den beiden Gruppen ist, dass sich letztere Gesangsarten eher an der Sprechstimme orientieren. Beim klassischen Gesang handelt es sich um eine ganz eigene Kunstform.

Die Stimme wird dabei künstlich verändert. Die Stimmlippen werden durch die Stimmknorpel in die Länge gezogen und dadurch dünner – diese Technik nennt sich Tild. Von der Sprechstimme ist die dadurch entstehende Klangqualität weit entfernt.

Lerne deine eigene Stimme kennen

Lerne deine Stimme kennen

"Singen zu lernen ist wie eine Reise zu sich selbst", sagt Uta Habbig, Jazzsängerin und Gesangslehrerin. Die Stimme ist das intimste Instrument, das du zum Musik machen verwenden kannst.

Denn auf die Stimme wirkt sich jede Stimmung und jedes Gefühl aus. Wir geben also bei jeder stimmlichen Äußerung viel von uns preis. Wenn du dich davor fürchtest, dich anderen gegenüber zu öffnen, kann das Singen anfangs etwas schwer sein.

Dafür ist Singen zu lernen andererseits auch eine gute Möglichkeit, um solche Ängste loszuwerden. Hier findest du wertvolle Tipps, um deine Selbstzweifel zu überwinden.

Anatomische Gegebenheiten, die beim Singen grundlegend sind, sind der Kehlkopf und die darin befindlichen Stimmlippen. Diese erzeugen den Klang der Stimme. Deshalb hat jeder Mensch eine ganz eigene Stimmfarbe, auch Timbre genannt.

Manche Personen haben zum Beispiel Stimmlippen, die sich nie vollständig schließen. Dadurch entweicht immer etwas Luft, ohne dass sie die Stimmlippen zum Schwingen bringt. Das ist aber nichts Schlimmes, sondern kann sogar als Stilmittel beim Singen eingesetzt werden.

Jeder Einzelne ist durch die Musik, die er gerne hört und mitsingt, vorgeprägt. Diese Spielformen der Stimme kann man als Basis nutzen und im Unterricht ausbauen.

Professionelle Sängerinnen und Sänger haben sich im Laufe ihrer Ausbildung ein ganzes Repertoire von Varianten angeeignet, mit denen sie die Stimme verändern können. Aber auch als Anfängerin oder Anfänger bringst du eine Bandbreite von Einstellungen der Stimme mit.

Finde deine Indifferenzlage

Alle Menschen haben eine angeborene Tonreichweite, die man Ambitus nennt. Auch diesen kannst du durch Übung und Unterricht erweitern. Er gründet auf der entspannten Stimmlage, der sogenannten Indifferenzlage.

Diese findest du, indem du die Tonhöhe der Stimme in einem entspannten Gespräch beobachtest. Von da ausgehend kann man daran arbeiten, die Grenzen des eigenen Ambitus auszuweiten.

Lockere dein Gesicht

Lockere dein Gesicht

Um gut singen zu können, solltest du dein Gesicht lockern. Entspanne dafür deine Wangen, die Kehle und das Zwerchfell. Eine Möglichkeit ist, so zu tun, als ob man gähne.

Auch über die Wangen zu streichen kann dir helfen, das Gesicht beweglicher zu machen und den Mund weiter zu öffnen. Diesen Aspekt solltest du nicht außer Acht lassen, damit dein Gesang gut zu hören ist.

Lerne Anatomie und Technik kennen

Um keine Beschwerden zu haben und seine Stimme in Stresssituationen wie Auftritten kontrollieren zu können, ist es wichtig, die Technik zu beherrschen. Die betrifft beim Singen lernen besonders die Atmung und das Zwerchfell.

Bei Letzterem handelt es sich um einen Muskel, der die Lunge vom Bauchraum abgrenzt. Das Zwerchfell hebt und senkt sich mit der Atmung. Je mehr Druck das Zwerchfell dabei erzeugt, die Luft aus den Lungen zu pressen, desto lauter wird der Ton.

Das Zwerchfell kannst du trainieren, indem du mit einem "f"-Laut dreimal kräftig ausatmest, als wenn du  eine Kerze auspusten würdest. Auch betont schnell einzuatmen bewegt und lockert das Zwerchfell. Tu dafür so, als ob du dich erschreckst.

Die besten Tipps gegen Stress erfährst du hier.

Achte auf deine Atmung

Die Basis des Gesangs ist die Bauchatmung. Die Hochatmung, also das Atmen in den Brustraum, brauchst du, um schnell Höchstleistungen zu erbringen. Für das Singen aber benötigst du nicht viel Luft.

Wichtig ist hier vielmehr, deine Atmung zu kontrollieren. Auf diese Weise erzeugst du gezielt Töne. Auch Überanstrengung beim Singen kannst du durch die richtige Atemtechnik vorbeugen.

Um diese zu üben, legst du deine Hand auf den Bauch und atmest ein. Wenn sich die Bauchdecke hebt, machst du es richtig. Diesen Test kannst du auch an den Seiten machen, indem du die Hände an die Taille legst und einatmest. Auch dort sollte sich der Bauchraum weiten, wenn die Atmung zum Singen bestmöglich genutzt werden soll.

Den oberen Bereich des Rumpfes solltest du ebenfalls miteinbeziehen. Lege deine Hände also auch an die Rippen, um die Weitung des Bauchraumes zu kontrollieren. Hierbei solltest du darauf achten, dass die Schultern entspannt bleiben. Dann verbessert sich die Qualität deiner gesungenen Töne.

Nutze deinen gesamten Körper

Nutze beim Singen deinen gesamten Körper

Körperanbindung nennt sich die Vorstellung, dass der gesamte Körper zum Singen genutzt wird. Das hilft dir, Spannung aus der Kehle zu nehmen und diese nicht zu überanstrengen. Der ganze Körper dient als Resonanzraum, der die Töne verstärkt, die im Kehlkopf entstehen. Während hohe Töne eher im Kopf und Oberkörper schwingen, spürst du tiefe Töne eher im Bauch.

Bestimmte Stimm-Arten können im Kopf vorne oder hinten klingen. Mit folgender Übung lernst du, zu spüren, wo die Stimme klingt.

Übung: Singstimmen kennenlernen

Versuche, so zu sprechen wie eine Hexe. Dann ahme das Lachen eines Weihnachtsmannes nach. Achte darauf, wo du die Schwingungen der Stimme bemerkst. Die der Hexe müssten weiter vorne, die des Weihnachtsmannes weiter hinten im Kopf zu spüren sein.

Singstimme: Mythos Kopf- und Bruststimme

Du spürst im Körper, ob deine Stimme eher "unten" oder "oben" klingt. Auf diesem Empfinden fußt auch die Benennung bestimmter Töne als Brust- oder Kopfstimme. Eine solche Unterteilung gibt es aber eigentich nicht.

Ab einer bestimmten Höhe erreichst du Töne nur noch, indem du die "Tild"-Technik anwendest. Dabei werden deine Stimmlippen durch die Stimmknorpel in die Länge gezogen und dadurch dünner. Dies ist jedoch nicht fest an bestimmte Tonhöhen gebunden.

Wenn du nämlich mehr Druck ausübst (also das Zwerchfell beim Singen deutlich anspannst), musst du erst bei höheren Tönen den Tild anwenden. Diese Technik nennt sich Belting. Wenn du leise singst, ist das Gegenteil der Fall. Dies wird oft beim Soulgesang gemacht.

Deine Haltung beim Singen lernen

Deine Körperhaltung ist eine wichtige Voraussetzungen dafür, dass du deine Stimme entfalten kannst. Stelle dich dafür mit beiden Füßen fest, aber entspannt hin. Die Knie müssen dabei nicht ganz durchgestreckt sein, sondern flexibel bleiben. Halte den Rücken gerade, die Schultern locker und zieh sie nicht zu den Ohren – auch beim Singen von hohen Tönen.

Hier erfährst du, wie du deine Körpersprache und -haltung verbesserst.

Trainiere dein Gehör

So trainierst du dein Gehör

Mit dem Gehör vorgegebene Töne zu erkennen und mit der Stimme nachzusingen ist eine komplexe Angelegeheit. Am Anfang mag das schwer fallen. Ein Grund dafür kann sein, dass das Gehör im Alltag durch die Vielzahl an Geräuschen überfordert ist.

Gönne deinen Ohren also ab und zu Pausen. Versuche außerdem, einzelne Geräusche herauszuhören. Auf diese Weise schulst du dein Gehör und bist feinfühliger für unterschiedliche Töne.

Pflege deine Stimme

Viel Wasser zu trinken hilft deiner Stimme. Gift sind dagegen Rauchen und Schreien. Bevor du richtig loslegst, solltest du dich außerdem einsingen. Nutze dafür einfache Tonfolgen. Bei Halskratzen helfen Salbei-Bonbons. Mit diesen Tipps erleichtern wir dir die Rauchentwöhnung.

Übung: Stimmbänder trainieren

Deine Stimmbänder solltest du regelmäßig "entspannen". Dafür gibt es eine einfache Übung: Stell dich aufrecht hin und zieh beim Einatmen deine Schultern bis nach oben zu den Ohren. Beim Ausatmen lässt du die Schultern locker fallen.

Singe dich ein

Zu Anfang jeder Übungseinheit solltest du deiner Stimme erlauben, sich warmzumachen. Dadurch machst du deine Stimme flexibler. Singe ein mittleres C und von da ausgehend D E F G und dann wieder abwärts F E D C.

Stimme dann vom C ausgehend einen Halbton höher an und singe von diesem Ton (Cis/Des) aus eine Tonleiter herauf und wieder herunter. Verwende zur Orientierung ein Instrument, eine Stimmgabel oder eine App.

Bleib gut gelaunt und entspannt

Bleib gut gelaunt

Die Psyche wirkt sich unvermittelt auf die Stimme aus. Denn seelische Anspannung führt zur muskulären Verkrampfung. Das beeinträchtigt den Gesangsapparat. Dagegen kann Folgendes helfen: Atme tief ein, halte die Luft an und atme dann noch einmal ein. Dann lässt du die Luft heraus, indem du kurz hintereinander "f"-Laute machst.

Gutgelaunt zu singen ist die beste Voraussetzung, um Singen zu lernen. Aber auch das Gegenteil kann der Fall sein, denn Singen macht gute Laune.

Nimm Gesangsunterricht

Es ist enorm wichtig, einen geeigneten Gesangslehrer oder die richtige Chorleiterin zu finden. Bei der Suche sollte dein Wohlbefinden als oberstes Kriterium dienen: Nach der Stunde darf dir nichts wehtun.

Wenn du also Halsschmerzen oder Verspannungen in der Kehle oder den Schultern spürst, lieber noch einmal in eine andere Gesangsstunde oder Chorprobe hineinschnuppern. Es ist aber in jedem Fall hilfreich, wenn du nicht alleine zuhause singen lernst, sondern Gesangsunterricht nimmst.

Bleib dran

Die Stimme und das Gehör werden besser, wenn man sie trainiert. Daher solltest du geduldig mit dir selbst sein. Erwarte nicht von Anfang an Höchstleistungen. Spaß und Freude sollten beim Singen im Vordergrund stehen.

Und das zahlt sich aus: Schließlich lernst du beim Singen, auch in anderen Situationen die Stimme im Griff zu haben. Das kann sogar bei wichtigen Gesprächen wie dem Vorstellungsgespräch oder Vorträgen hilfreich sein.

So kannst du besser Singen lernen

Du hast mehrere Möglichkeiten, um deine Gesangsstimme zu trainieren: Neben Gesangsunterricht kannst du beispielsweise Apps von zuhause aus benutzen. Wir stellen die bekanntesten vor.

Von zuhause aus mit einer App

Singen lernen mit einer App

Es gibt mittlerweile sehr viele Apps, mit deren Hilfe du singen lernen kannst. Sie haben den Vorteil, dass du wenig bis gar kein Geld ausgeben musst und dein Hobby von zuhause aus ausüben kannst. Nachteilig ist, dass dir kein Experte zur Seite steht und dich bei Fehlern korrigiert.

Daneben gibt es auch Karaoke-Apps, die vielmehr auf den Spaßfaktor als auf das tatsächliche Lernen ausgelegt sind. Probiere die unterschiedlichen Apps einfach mal aus – vielleicht helfen sie dir auch neben dem professionellen Gesangsunterricht, täglich zu üben.

Im Gesangsunterricht

Am besten lernst du singen, indem du Gesangsunterricht nimmst. Der Unterricht ist in der Regel nicht sehr günstig – sofern du auch eine gute Lehrerin oder einen guten Lehrer möchtest. Gesangsunterricht wird an Musikschulen in fast jeder (größeren) Stadt angeboten oder auf Portalen wie eBay Kleinanzeigen.

Der unschlagbare Vorteil beim Gesangsunterricht ist, dass du individuell betreut wirst und deine Lehrerin oder dein Lehrer sowohl deine Stärken als auch Schwächen erkennt. Auf diese Weise kannst du gezielt an Fehlern arbeiten.

Singen lernen im Online-Kurs

Gesangsunterricht vor Ort ist teuer und zeitintensiv. Zudem ist es schwierig, einen wirklich qualifizierten Gesangslehrer zu finden, mit dem man auch auf einer Wellenlänge ist. Eine Alternative zum singen lernen sind Online-Kurse, die Lehrvideos, Audio-Übungen und schriftliche Zusammenfassungen stimmig verbinden.

Gesangslehrer Matthias Ernst Holzmann

Unsere Empfehlung ist der Kurs Sing with passion von Matthias Ernst Holzmann, einem äußerst renommierten Opernsänger, Hörbuchsprecher und Gesangs-Coach  (Wikipedia-Eintrag). Darin gibt Holzmann in 31 Lektionen leicht nochvollziehbare und gut strukturierte Anleitung zur Verbesserung der Gesangstechnik in den eigenen vier Wänden. Der Kurs besteht aus mehr als zwei Stunden Online-Videos und zahlreichen Zusatz-Materialien.

Unsere Meinung: "Sing with passion" ist ein professionell aufgemachter Kurs mit einem sympathischen Trainer, mit dem Teilnehmer ihre Stimme tatsächlich nachhaltig verbessern können. Und das zu einem Gesamtpreis, den Gesangslehrer üblicherweise für eine einzige Unterrichtsstunde nehmen.

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