Polyamorie: 9 Dos & 5 Don’ts für die polygame Beziehung
Polyamorie kann viele Facetten haben. Jeder kann für sich entscheiden, inwiefern er diese Art der polygamen Beziehung ausleben möchte. Wir verraten dir, was Polygamie ist und haben neun Dos und fünf Don’ts für dich zusammengestellt, damit deine polygamen Beziehungen gelingen.
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Menschen die Polyamorie leben, werden entweder als "polyamorös", "polyamor" oder einfach "poly" bezeichnet. Wir erklären dir in den nächsten Kapiteln, was Polyamorie ist, welche Facetten sie haben kann und worin sie sich von einer offenen Beziehung unterscheidet.
Danach findest du neun Dos und fünf Don’ts für dich, mit denen Polyamorie gelingt.
Polyamorie – Liebe zu mehreren
Das Beziehungsmodell Polyamorie unterscheidet sich von der 'freien Liebe', die zum Beispiel in den 1970ern populär war. Wer polyamor ist, kann und will durchaus feste Beziehungen führen.
Für polyamore Beziehungen gilt deshalb, wie für jede feste Beziehung, dass es meist klare Absprachen gibt und Kommunikation und Ehrlichkeit an erster Stelle stehen sollten. Mehr dazu erfährst du in unseren Dos und Don’ts.
Was Polyamorie ist
Der Begriff "Polyamorie" ist ein Neologismus und wurde aus dem griechischen Wort für "viel, mehrere" (polýs) sowie dem lateinischen Wort für "Liebe" (amor) zusammengesetzt. Auf Englisch spricht man von "Polyamory".
Polyamorie ist eine polygame Art, Beziehungen zu führen, bei denen die Beteiligten mehr als nur eine Person lieben können. Hierbei haben sie entweder eine oder mehrere beziehungsartige und/oder sexuelle Verhältnisse zu anderen.
Bei einigen Menschen sind diese Beziehungen klar definiert, bei anderen verschwimmen die Grenzen und sie wollen sich nicht durch einen Begriff einschränken lassen. So kann zum Beispiel in einer festen Beziehung ein Partner polyamor sein und der andere nicht.
Ebenso können beide Partner polyamoröse Verhältnisse zu anderen haben oder mehrere feste Beziehungen gleichzeitig führen. Ihnen gemein ist, dass es vor allem um Freiheit geht und das Recht, jeden zu lieben, den man möchte.
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur offenen Beziehung
Sowohl die offene Beziehung als auch die Polyamorie setzen auf Polygamie, anstatt Monogamie. Hierbei können die Arten der offenen Beziehungen sehr unterschiedlich sein.
Während die einen nur ihre sexuellen Wünsche ausleben wollen, möchten sich manche einfach nicht in der Anzahl ihrer Partner einschränken lassen.
Wenn du für dich weißt, dass du auf jeden Fall mehrere Beziehungen führen möchtest, kann von Polyamorie gesprochen werden. Deine Partner müssen diesen Lebensstil nicht unbedingt teilen, aber deine Lebensweise akzeptieren.
Bei einer offenen Beziehung hingegen, haben sich meist beide Partner einvernehmlich darauf geeinigt, andere zu daten, mit ihnen zu schlafen, eine feste Affäre zu haben oder seltener auch weitere Beziehungen zu führen.
Polyamorie kann also ein Individuum betreffen, eine offene Beziehung meint in der Regel alle Partner innerhalb der Beziehung(en).
Gründe für eine polyamore Beziehung
Der oberste Grund für Polyamorie ist die Freiheit. Du bist in keinem deiner geknüpften Kontakte eingeschränkt.
Aus jeder Begegnung könnte sich etwas entwickeln und du kannst offen durch das Leben gehen mit wertvollen Menschen, die dich lieben.
Ein weiterer Grund ist, mehrere Menschen lieben zu wollen. Viele Menschen, die poly sind, haben sich schon früh in mehr als eine Person verlieben können und möchten darauf in Zukunft nicht mehr verzichten.
Zudem können unterschiedliche Bedürfnisse durch verschiedene Beziehungen besser erfüllt werden. Zum Beispiel eignet sich ein Partner vielleicht eher zum Zusammenleben, ein anderer teilt gewisse sexuelle Vorlieben, wieder ein anderer hat dieselben Hobbys wie man selbst.
Auf Singlebörsen wie Tinder und Co. geben viele mittlerweile auch an, dass sie poly oder nicht poly sind. Eine genaue Angabe dazu, was du suchst, erleichtert dir die Suche und führt schneller zu persönlichen Treffen.
9 Dos für Polyamorie
Eine polyamoröse Beziehung ist meist eine gleichberechtigte Beziehung. Die Liebe und der Verkehr mit anderen Partnern wird nicht als Betrügen betrachtet. Da die Beteiligten meist auf der Suche nach langfristigen Verbindungen sind, unterscheidet es sich klar vom Swinging.
Außerdem bilden Ehrlichkeit, gute Kommunikation und klare Absprachen eine wichtige Basis, auf die wir gleich näher eingehen. Wenn du die folgenden Dos beachtest, hast du bereits einen guten Grundstein für eine polyamore Beziehung gelegt. Im Anschluss folgen die Don’ts, die du unbedingt vermeiden solltest.
Thema behutsam ansprechen
Wenn du polyamor bist und dich in einer rein monogamen Beziehung zu sehr eingeschränkt fühlst, solltest du mit deinem (potenziellen) Partner darüber sprechen.
Ein solches Gespräch sollte es am besten schon während der ersten Dates geben, damit der andere weiß, woran er ist.
Führst du bereits eine feste monogame Beziehung, solltest du das Thema besonders behutsam ansprechen, damit dein Partner sich nicht persönlich angegriffen fühlt.
Erkläre ihm, wie du dich fühlst und warum du dir eine polyamore Beziehung wünschst.
Mach deutlich, dass es an deiner inneren Einstellung liegt und nicht daran, dass dir dein Partner nicht genug ist oder dir nicht gibt, was du dir wünschst. Wähle zudem einen ruhigen Ort aus, um persönlich über dieses Thema zu sprechen.
Vermeide es unbedingt, das Gespräch nach einem Streit zu führen, weil es dann immer so wirkt, als wäre er eine Ursache für den Wechsel von monogamer zu polygamer Beziehung.
Dein Partner sollte nach dem Gespräch nicht direkt das Beziehungs-Aus fürchten, sondern besser verstehen, wie du dich fühlst und selbst darüber nachdenken, ob dieses Beziehungsmodell für ihn funktioniert oder nicht.
In der Regel ist es auch besser, mehrfach über ein solches Thema zu sprechen, damit jeder sich Gedanken machen kann.
Gemeinsame Entscheidungen treffen
Polyamorie bedeutet nicht, dass jeder für sich entscheiden kann, was er für richtig hält und was nicht. Ihr solltet euch gemeinsam auf Rahmenbedingungen festlegen und auch die Entscheidung zur polyamoren Beziehung gemeinsam treffen.
Ihr könnt Wünsche und Tendenzen äußern, doch die letztendliche Entscheidung sollte von euch beiden, womöglich auch als Kompromiss, getroffen werden. Alles Weitere wie feste Regeln und Grenzen solltet ihr ebenfalls für eure individuelle Beziehung festlegen. Dazu mehr im nächsten Kapitel.
Feste Regeln und Grenzen setzen
Jede Beziehung hat ihre eigenen Grenzen und Regeln, mit denen sich beide wohlfühlen. Sie klären wichtige Themen wie Treue, aber auch ganz individuelle Grenzen, die gezogen werden sollten.
Zum Beispiel könntet ihr festlegen, wie viele Beziehungen gleichzeitig für euch noch im Rahmen sind.
Auch Verhütung und das Testen auf Krankheiten ist ein wichtiges Thema. Lernt ihr neue Sexualpartner kennen, solltet ihr anfangs auf jeden Fall verhüten.
Wenn sich später etwas Ernstes daraus ergibt, kann noch einmal über die Verhütungsmethoden gesprochen werden, die für euch infrage kommen.
Zum Thema Treue gibt es ebenfalls Gesprächsbedarf. In einer polyamorösen Beziehung wird Untreue oft dadurch definiert, dass ein Partner heimlich One-Night-Stands oder dergleichen hat, nicht verhütet oder den Partner anderweitig hintergeht.
Hier muss klar zwischen Polyamorie und einer offenen Beziehung unterschieden werden. Wenn das Beziehungsmodell für den einen nicht mehr funktioniert, müssen neue Rahmenbedingungen geschaffen werden.
Ein weiterer Punkt ist, ob und inwiefern ihr von den anderen Partnern eures Partners wissen möchtet.
Möchtet ihr lieber keine Namen wissen, keine Fotos sehen oder keine Details zu der Art der Beziehung des anderen wissen oder sprecht ihr offen über ihre Beziehung und du würdest den anderen Partner gerne kennenlernen?
Fahrt ihr mit den anderen Partnern in den Urlaub? All diese Themen müssen offen kommuniziert werden.
Wertschätzung zeigen
Wertschätzung ist in jeder Beziehung wichtig. Zum einen solltest du deinen Partner allgemein wertschätzen, ihm aber zum anderen auch mit Worten oder Gesten zeigen, wie sehr du ihn wertschätzt.
Schreib zum Beispiel einen Liebesbrief, bring ihm eine kleine Überraschung mit oder mach ihm eine Liebeserklärung, in der du zeigst, wie dankbar du bist.
Das steigert das Selbstwertgefühl deines Partners und er fühlt sich sicher bei dir. Umgekehrt wird auch dir durch die positive Resonanz deines Partners bewusst, dass er dankbar für dich ist. Somit bessert sich auch dein Selbstwertgefühl.
Wertschätzung unterstützt somit das gegenseitige Vertrauen und mindert Verlustängste.
Verhüten
Verhütung ist ein sensibles Thema, da es hier immer etwas ins Detail geht. Auch wenn ihr sonst abgemacht habt, dass ihr nicht über Einzelheiten anderer Beziehungen sprechen wollt, ist dieses Gespräch unumgänglich.
Schließlich sollten sich beide fair behandelt und wohl fühlen, wenn ihr nach dem Sex mit anderen wieder miteinander schlaft.
Am sichersten ist es, wenn ihr immer mit Kondom verhütet. Führt ihr eine Hauptbeziehung, könnt ihr euch auch darauf einigen, dass nur ihr beide ohne Kondom und stattdessen mit der Pille oder dergleichen verhütet.
In den Nebenbeziehungen könnt ihr dann, um euch zu schützen, mit einem Kondom verhüten.
Wünschen sich alle Beziehungen, in denen du dich befindest, Sex ohne Kondom, muss es klare Absprachen untereinander geben.
Ohnehin sollten sich alle vorher testen lassen und ihr müsst euch vergewissern, dass es keinen ungetesteten Kontakt gibt. Vertrauen und Ehrlichkeit sind an dieser Stelle sehr wichtig.
Gemeinsame Zeit einplanen
Damit euer enges Verhältnis trotz anderer Partner bestehen bleibt, ist es wichtig, gemeinsame Zeit zu zweit einzuplanen.
Sobald es mehrere Beziehungen gibt, wird es schwieriger, mit Terminen zu jonglieren und die Zeit wird immer knapper, je mehr Leute beteiligt sind. Plane deshalb mit jedem deiner Partner regelmäßig Zeit zu zweit ein.
Oft gibt es eine Ursprungsbeziehung, in der sich beide für eine polyamore Lebensweise entschieden haben.
Diese Beziehung sollte aufgrund der neuen Partner nicht zu kurz kommen, nur weil sie schon länger andauert und vielleicht weniger aufregend ist. Beziehungen bedeuten Arbeit und Planung – und in der Polyamorie gleich an mehreren Fronten.
Solidarität und Integrität bewahren
In manchen Beziehungen ist nur ein Partner polyamor oder ihr habt vielleicht eine Abmachung getroffen, dass ihr eine primäre Beziehung führt und die anderen sekundär sind. In diesem Fall ist es wichtig, solidarisch zu bleiben und eure Integrität zu bewahren.
Stell die Hauptbeziehung nicht hinten an, weil andere gerade spannender sind und halte dich an Abmachungen, die ihr getroffen habt. Ansonsten leidet das Vertrauen und dein Partner wird sich womöglich dazu entschließen, doch keine polyamore Beziehung mehr mit dir führen zu wollen.
Über Zukunftspläne sprechen
Es ist sehr wichtig, sich in allen Poly-Beziehungen darüber auszutauschen, wie die gemeinsame Zukunft aussehen soll.
Je nachdem wie lange die Beziehungen schon gehen und ob wirklich beide polyamor leben, kommt es zu unterschiedlichen Vorstellungen.
Wenn es um das Thema Ehe oder Kinder geht und wie offiziell mit den Beziehungen und auch Schwangerschaften umgegangen wird, muss gemeinsam geplant werden.
Ebenso ist es mit Fernbeziehungen, in denen Pläne des Zusammenziehens vorkommen könnten. Hier ist es wichtig, alle Betroffenen mit einzubeziehen und niemanden vor vollendete Tatsachen zu stellen.
Gewissenhaft mit Kindern umgehen
Es gibt durchaus Ehen, in der beide Partner poly sind und weitere Beziehungen haben. Wenn Kinder im Spiel sind und die verschiedenen Partner im Haus ein und aus gehen, ist es ratsam, sie ab einem gewissen Alter grob über die Situation aufzuklären und ihre Fragen zu beantworten.
So funktionieren manche Poly-Ehen und -Beziehungen wie eine Patchworkfamilie.
Manchmal gibt es auch polyamoröse Dreiecksbeziehungen, in der alle zusammenleben und auch gemeinsam Kinder aufziehen wollen.
Jeder muss hier für sich die richtige Balance finden. Allerdings sollte dir, was Kinder anbelangt, eines bewusst sein: Wenn ein Partner mit dem anderen verheiratet ist, sind diese rechtlich gesehen die Eltern, auch wenn ihr in einer Dreier-Lebensgemeinschaft lebt.
Hier braucht es viel Vertrauen und Kommunikation, damit sich niemand benachteiligt fühlt. Außerdem sollten intensive Gespräche stattfinden, bevor ein Kind in dieser Konstellation fest geplant wird.
5 Don’ts für Polyamorie
Die folgenden Don’ts solltest du bei jeder Art von Beziehung vermeiden. Manche von ihnen treffen aber besonders auf polyamoröse und offene Beziehungen zu.
Dazu gehören beispielsweise Misstrauen und Eifersucht, fehlende Kommunikation und Unehrlichkeit, das Vergleichen mit anderen Partnern, das Brechen von Versprechen und dem Partner zu wenig Freiraum zu lassen.
Misstrauen und Eifersucht
Polyamorie erfordert ein großes Maß an Vertrauen. Eure Verlustängste müssen überwunden werden, da 'Partner, die besser zu einem passen könnten', ständig präsent sein werden.
Monogame Partner würden hier eine extreme Konkurrenzsituation sehen, in der sie unter ständigen Verlustängsten leiden müssten.
Bei polyamoren Beziehungen dürfen Misstrauen und Eifersucht also nicht die Überhand gewinnen. Wenn du eifersüchtig wirst, sprich mit deinem Partner darüber.
Plant gemeinsame Treffen, in denen ihr nur Zeit für euch habt oder vereinbart, dass eure Beziehung die primäre ist und die Nebenbeziehungen weniger Gewicht haben werden.
Eure Zeiteinteilung und eure emotionale Eingebundenheit konzentrieren sich in diesem Fall auf die primäre Beziehung. Ein solches Modell eignet sich auch für Paare, von denen einer poly ist und einer nicht.
Fehlende Kommunikation und Unehrlichkeit
Wenn du und dein Partner poly seid, gehört vor allem eine offene Kommunikation und Ehrlichkeit dazu. Ihr bewegt euch in einem Terrain, in dem sehr schnell Gefühle verletzt werden können. Verspürt ihr also Wut, Trauer, Eifersucht, Frust oder ein anderes negatives Gefühl, müsst ihr darüber sprechen.
Es sollte wenige Tabuthemen geben und auch über das gesprochen werden, was euch in Zukunft verletzen könnte. Probiert euch aus und ändert eure Meinungen ruhig, aber kommuniziert kontinuierlich miteinander.
Sobald ihr unehrlich werdet, weil ihr denkt, euer Partner wäre mit etwas nicht einverstanden, wird eure Vertrauensbasis zerstört. Fehlt die Kommunikation, kommen schnell Missverständnisse auf und du verletzt deinen Partner vielleicht, ohne es vorher gewusst zu haben.
Vergleichen mit anderen Partnern
Poly-Beziehungen sollten sehr vorsichtig mit Vergleichen mit anderen Partnern sein. Das gilt für beide Parteien: Du selbst solltest dich nicht mit anderen Partnern deines Partners vergleichen und genauso wenig solltest du ihn mit anderen vergleichen.
Vergleiche sind oft verletzend und geben deinem Partner das Gefühl, unzulänglich zu sein. Stattdessen solltest du ihm Sicherheit bieten und vermitteln, dass er genauso richtig ist, wie er ist. Das Gleiche gilt für dich: Liebe dich selbst so, wie du bist. Denn je stärker und selbstbewusster du bist, umso weniger Bedenken wirst du in einer polyamoren Beziehung haben.
Versprechen brechen
Ebenfalls negativ für das Vertrauen ineinander ist, Versprechen zu brechen. Dazu gehören zum Beispiel Verabredungen nicht einzuhalten, dich nicht an gemeinsame Regeln zu halten oder Dinge zu verheimlichen.
Erfährt dein Partner davon, wird er Verlustängste oder Eifersucht entwickeln.
Es spricht nichts dagegen, eine Verabredung abzusagen. Allerdings solltest du nicht aus Rücksichtslosigkeit oder Sturheit gegen gemeinsame Abmachungen verstoßen, sondern erst das Gespräch mit deinem Partner suchen.
Dem Partner zu wenig Freiraum lassen
Da es bei polyamoren Beziehungen häufig dazu kommt, dass der Partner in jemand anderen verliebt ist, bleibt auch Liebeskummer nicht fern. Es kann also sein, dass dein frisch verliebter Partner den ’neuen' Partner erstmal häufiger sehen möchte, und Sehnsucht hat.
In einer solchen Situation ist es wichtig, dem anderen Freiraum zu geben. Wenn ihr gerade Zeit zusammen verbringt, du aber merkst, dass dein Partner in Gedanken bei jemand anderem ist, solltest du Verständnis zeigen.
Wenn ihr euch gemeinsam auf dieses Beziehungsmodell eingelassen habt, wirst du sicherlich verstehen, dass auch du mehr Zeit mit jemandem verbringen willst, wenn du gerade frisch verliebt bist.
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