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Indonesisch lernen: 6 Möglichkeiten + 2 Anfängerfehler

Indonesisch lernen

Indonesien ist mit über 17.000 Inseln der größte Inselstaat weltweit. Die malaiische Sprache soll besonders leicht zu lernen sein.

Probiere es doch selbst einmal aus. Wir zeigen dir, wie du am besten Indonesisch lernst und welche Anfängerfehler du vermeiden solltest.

Einfach online indonesisch lernen mit Sprachlern-App Babbel

Unsere folgenden Methoden und Tipps erleichtern das Lernen der indonesischen Sprache, eine zeitintensive Herausforderung bleibt es aber allemal. Zum Erlernen einer neuen Fremdsprache führen heutzutage viele Wege. In der Vergangenheit lernten Erwachsene eine neue Sprache vorwiegend an der Volkshochschule oder in stationären Kursen privater Bildungsanbieter. Nachteile: Die Lernenden haben sich an einen starren Kursplan und an ein fixes Lerntempo zu halten.

Eine zeitgemäße Möglichkeit sind (Web-)Apps wie die von Marktführer Babbel. Als Lern-Oberfläche dienen hier der Internet-Browser und Smartphone-Apps, Interaktion wird großgeschrieben und spielerische Elemente halten die Motivation oben. Dazu gibt es bei Babbel die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Lernenden – darunter sogar eine Matching-Option von Sprach-Tandem-Partnern online.

Die Sprachlern-App lässt sich komplett kostenlos und unverbindlich ausprobieren, in jeder Lernsprache sind die ersten Lektionen kostenlos. Kommt man auf den Geschmack, kann die Premium-Version bereits für faire 5,99 Euro monatlich freigeschaltet werden.

Indonesisch in der Welt: Bahasa Indonesia

Indonesisch in der Welt (Skyline von Jakarta)

Im Grunde ist Indonesisch eine standardisierte Form der malaiischen Sprache und einer ihrer beiden Hauptdialekte. Die Sprache wird auch "Bahasa Indonesia" genannt und ist Amtssprache in Indonesien.

Die heutige malaysische Amtssprache heißt "Bahasa Malaysia". Beide Sprachen sind Varianten derselben Sprachfamilie und sich sehr ähnlich.

Zur malaiischen Sprache gehören auch noch eine ganze Reihe weiterer südostasiatischer Sprachen und Dialekte. Insgesamt gibt es 500 verschiedene Volksgruppen und 250 unterschiedliche Sprachen.

Alle Volksgruppen sprechen neben ihrer eigenen Sprache, wie zum Beispiel balinesisch, auch indonesisch. Insgesamt sprechen 162 Millionen Menschen "Bahasa Indonesia", was auf Deutsch so viel bedeutet wie "Sprache Indonesiens".

Viele Menschen, die nach Indonesien reisen, verbleiben dort nicht nur ein paar Tage, sondern oft Wochen und Monate. Ist das auch bei dir der Fall, solltest du dir vorab ein paar Grundkenntnisse der indonesischen Sprache aneignen. Damit kannst du dich auf allen dazugehörigen Inseln verständigen und Kontakt zu den Einheimischen aufnehmen.

Besonderheiten der indonesischen Sprache

Besonderheiten der indonesischen Sprache

Über das Indonesische wird gesagt, dass es eine der am leichtesten zu erlernenden Sprachen der Welt ist. Trotzdem musst du ein paar Dinge beachten, wenn du Indonesisch lernen willst.

Am wichtigsten ist, dass du dich mit den grammatikalischen Grundlagen und der Aussprache vertraut machst. Außerdem musst du Vokabeln lernen, damit du dich unterhalten kannst. Folgendes solltest du über die Aussprache, die Vokabeln und die Grammatik wissen:

Indonesische Aussprache

Die indonesische Sprache verfügt über das lateinische Alphabet. Das ist beim Lernen ein wichtiger Vorteil, denn es gibt nur 26 Buchstaben. Und auch die Aussprache stellt kein unüberbrückbares Hindernis dar – ganz im Gegenteil. Bei der Aussprache reicht es in der Regel, wenn du dich am Schriftbild orientierst.

Hinzu kommt, dass das Indonesische keine Höflichkeitsfloskeln hat, die sonst ein wichtiger Punkt beim Sprachen lernen sind. Du sprichst alle also alle Menschen gleich an und machst keine Unterschiede.

Um ein Gefühl für das Indonesische zu bekommen, kannst du dir ein Gedicht raussuchen und es laut vorlesen. Besonders gut eignet sich "Para suatu hari nanti" des bekannten Lyrikers Sapardi Djoko. Beachte beim Lesen ein paar Besonderheiten bei der Aussprache.

Das indonesische "c" wird in etwa wie der deutsche Laut "tsch" (kla-tsch-en) ausgesprochen. Das indonesische "j" ähnelt dem deutschen Laut "dsch" wie in Dsch-ungel. Der "r-Laut" wird gerollt.

Indonesische Vokabeln

Das Wort "Orang-Utan" stammt aus der malaiischen Sprache

Viele Worte und Ausdrücke im Indonesischen haben niederländischen Einfluss. Das liegt an der kolonialen Vergangenheit des Landes. Dazu gehörten technische Dinge wie Autos und andere Geräte.

Der indonesische Ausdruck für einen Auspuff ist zum Beispiel "knalpot". Auf Malaysisch, das von der britischen Kolonialherrschaft beeinflusst wurde, lautet der Ausdruck "paip ekzos", was auf das englische Wort "exhaust pipe" zurückzuführen ist.

Im Indonesischen gibt es kein grammatisches Geschlecht du brauchst also keine passenden Artikel zu den Substantiven zu lernen. Einige wenige Ausdrücke haben es aus der malaiischen Sprache in den globalen Wortschatz geschafft, zum Beispiel der "Orang-Utan".

Indonesisch ist zwar nicht schwer, trotzdem musst du fleißig Vokabeln lernen, damit du dich unterhalten kannst. Generell gilt: Mit 2500 Wörtern im Wortschatz kannst du in etwa ausdrücken, was du sagen möchtest. Hin und wieder fehlt dir dann ein spezielles Wort. Das kannst du aber ohne Probleme umschreiben.

Beherrschst du zwischen 7000 und 10000 Wörtern, bist du bereits nahe am indonesischen Muttersprachler. Es ist wichtig, dass du immer wieder übst und die erlernten Vokabeln regelmäßig beim Sprechen nutzt. Ansonsten vergisst du sie schnell wieder. Tipps zum Lernen lernen gibt es hier.

Übrigens: Auch wenn sich das Malaysische und Indonesische unterschiedlich entwickelt haben, eint sie derselbe malaiische Sprachstamm. Menschen aus Indonesien können sich also problemlos mit Menschen aus Malaysia unterhalten, wenn sie möglichst deutlich sprechen und sich klar ausdrücken.

Indonesische Grammatik

Du kannst Indonesisch vergleichsweise leicht lernen, weil die Grammatik nicht so kompliziert ist wie bei anderen Sprachen. Es gibt keine komplizierten Satzkonstruktionen. Indonesische Worte haben kein Geschlecht und keinen Artikel.

Außerdem gibt es keine grammatischen Zeiten. Im Deutschen sieht das ganz anders aus. Da gibt es viele verschiedene Zeiten wie das Perfekt, das Präteritum und das Plusquamperfekt, die Gegenwart (Präsens), sowie das Futur I und das Futur II. Da kann es schnell mal kompliziert werden.

Im Indonesischen bildest du vergleichsweise einfache Satzkonstruktionen, die du dir schnell und einfach einprägst. Dabei hilft, dass es auch keine Konjunktionen (Bindewörter) und Deklinationen gibt.

Deklinationen sind Regeln, nach denen sich Wortformen im Satz verändern. An dieser Stelle würdest du beim Erlernen einer anderen Sprache schnell Probleme bekommen.

Im Indonesischen werden Zeitverhältnisse und das Geschlecht durch zusätzliche Worte gekennzeichnet. Du musst dir also nur die Vokabeln als solche einprägen und keine zusätzlichen Artikel oder ähnliches auswendig lernen. Die vergleichsweise simple Grammatik ist der Grund dafür, warum es so einfach ist, Indonesisch zu lernen.

Möglichkeiten zum Indonesisch Lernen

Indonesisch lernen auf einer Sprachreise

Indonesisch kannst du an unterschiedlichsten Orten lernen und mit ganz verschiedenen Methoden. Welche für dich am besten geeignet ist, musst du selbst entscheiden.

Plane in jedem Fall frühzeitig, damit dein gewünschter Sprachkurs oder eine Sprachreise nicht schon ausgebucht sind.

Faktoren wie dein Budget und deine freie Zeit spielen bei der Wahl natürlich auch eine große Rolle.

Gerade wenn du vor hast längere Zeit in Indonesien zu verbringen, bietet es sich an schon vorab einige Grundkenntnisse der Sprache zu erlernen. Folgende Möglichkeiten hast du, um Indonesisch zu lernen:

Sprachreisen

In Indonesien werden viele verschiedene Sprachreisen angeboten, bei denen du nicht nur deine Sprachkenntnisse verbesserst, sondern auch das Land und seine Kultur kennenlernst. Es gibt allgemeine Indonesischkurse für Erwachsene, die ihr Sprechen, Verstehen, Lesen und Schreiben auf Indonesisch verbessern wollen.

Du kannst Kurse von einer Dauer zwischen zwei Wochen und zwei Jahren buchen. Je nachdem für welches Modell du dich entscheidest, variieren auch die Unterrichtseinheiten pro Woche.

Stellst du dir während deines Aufenthaltes Fragen zu Land und Leuten, kannst du sie gleich in der Sprachschule klären. Bei Musik- und Tanzkursen oder Exkursionen hast du die Gelegenheit tief in die indonesische Kultur einzutauchen.

Das größte Angebot an Sprachkursen findest du auf Bali. Viele der großen indonesischen Hochschulen bieten indonesische Sprachkurse an, die speziell für Studierende aus dem Ausland konzipiert sind.

Du findest sie unter dem Namen BIPA-Programme. In den Programmen lernst du die Sprache intensiv. Wenn du dich für die Vielfalt der Dialekte interessierst, kannst du dich auch dahingehend weiterbilden.

Im Indonesischen nimmst du allein durchs Hören und Nachsprechen viel Wissen auf. Eine Sprachreise ist zum Lernen also sehr gut geeignet, denn dabei hast du täglich Kontakt mit Einheimischen.

Beim Einkaufen oder im Café um die Ecke stehst du so immer wieder vor sprachlichen Herausforderungen und schulst dein Hörverständnis. Tipp: Achte darauf, dass du nicht zu viel Zeit mit anderen Touristen verbringst, sonst wechselt ihr womöglich ins Englische.

Sprachkurs an Hochschulen und Akademien

Sprachkurs an Hochschulen und Akademien

Auch wenn Indonesien eins der beliebtesten Urlaubsziele ist, lernen kaum Ausländer indonesisch. Deswegen wird Indonesisch auch relativ wenig an Universitäten und Sprachschulen unterrichtet.

Interessierst du dich für ein Studium, wirst du wahrscheinlich in Zusammenhang mit dem Studiengang Asienwissenschaften fündig.

Denke auch einmal über ein Fernstudium nach. Das bietet dir viel mehr Freiheiten als ein Präsenzstudium, denn du kannst dir selbst einteilen, wann du was lernst.

Allerdings brauchst du dafür ein gutes Zeitmanagement, damit du gut auf die Prüfungen vorbereitet bist.

Es gibt einige Sprachakademien, die Sprachkurse anbieten, in denen du Indonesisch lernen kannst. Allerdings musst du dich dazu ein bisschen umhören, denn das Angebot ist nicht so groß wie bei anderen Sprachen, zum Beispiel Englisch oder Französisch.

Wie bei vielen anderen Dingen ist es am Wichtigsten, dass du dich beim Lernen wohlfühlst. Nur dann hast du Spaß bei der Sache. Es motiviert in jedem Fall zusammen eine neue Sprache zu lernen. Frage doch einen Freund, ob er mit dir zusammen Indonesisch lernen will.

Online Indonesisch lernen

Indonesisch online lernen

Vielleicht hast du nicht genug Zeit, um einen Sprachkurs zu besuchen oder du willst erst einmal herausfinden, ob dein Durchhaltevermögen zum Sprachen lernen groß genug ist. Dann kannst du es auf einem Online-Portal versuchen.

Verschaffe dir vorab einen Überblick und wähle nicht auf gut Glück das erstbeste und günstigste Angebot aus. Überlege dir vorab, wofür du deine Sprachkenntnisse einsetzen möchtest und passe das Angebot daran an.

Bist du eher ein auditiver Lerntyp, dann achte darauf, dass das Angebot über ein umfangreiches Hörmaterial verfügt. Lernst du lieber visuell, solltest du auf ein vielfältiges Bildmaterial oder Wörter-Netze achten.

Indonesisch lernen mit einer App

Wenn du dir eine Lern-App aussuchst oder ein Lern-Portal auswählst, das über eine zusätzliche App verfügt, hast du dein Lernmaterial immer dabei und kannst flexibel lernen. Dann nutzt du die Zeit effektiv, in der du auf deinen Bus oder einen Freund wartest.

Musst du Geld sparen, informierst du dich am besten über die vielen kostenlosen Angebote.

Fast alle Apps erinnern dich per Benachrichtigung auf dein Smartphone an deine nächste Lerneinheit. Deine Aussprache übst du an Hand einer Aufzeichnung deiner Stimme. Allerdings fordert diese Lernmethode viel Ausdauer und Selbstdisziplin.

Plane jeden Tag fünf bis zehn Minuten zum Üben ein, wenn du schnell Erfolg haben willst. Hier gehts zum Testbericht der Sprachlern-App Babbel.

Kostenlos Indonesisch lernen

Es gibt immer auch die Möglichkeit, eine Sprache kostenlos zu lernen. Im Internet findest du einige Online-Angebote, die du gratis ausprobieren kannst. Die meisten Anbieter stellen Gratis-Proben bereit. Das ist eine gute Möglichkeit, um herauszufinden, ob das Angebot auch wirklich zu dir passt.

Um ein Gefühl für den Sprachklang zu bekommen, kannst du dir auch Youtube-Videos anschauen. Möchtest du dich aber intensiver mit der Sprache beschäftigen und sie vernünftig lernen, solltest du bereit sein, ein wenig Geld zu investieren.

Indonesisch lernen in deiner Freizeit

Indonesisch lernen in deiner Freizeit

Findest du keinen passenden Sprachkurs oder ist das Geld zu knapp, bieten sich trotzdem einige Möglichkeiten zum Indonesisch lernen.

Am meisten Spaß macht das Lernen, wenn du es mit Aktivitäten verbindest, die du sowieso gerne machst. Folgende Methoden eignen sich da besonders gut:

Indonesische Musik hören

Erstelle dir eine Playlist mit indonesischen Hits und höre sie dir an, zum Beispiel beim nächsten gemütlichen selbst gekochten Abendessen oder bei einer Joggingrunde durch den Park.

Dabei nimmst du unbewusst viele neue Vokabeln wahr und gewöhnst dich an die Sprachmelodie. Verstehst du einen Teil des Textes nicht auf Anhieb, suchst du im Internet nach dem Liedtext und liest beim Hören mit. So lernst du schnell und einfach neue Vokabeln.

Indonesische Radiosender hören

Willst du das nächste Mal Radio hören, wählst du einen indonesischen Sender aus. Selbst wenn das Programm nur im Hintergrund läuft, nimmst du unbewusst die Sprachmelodie und einige Vokabeln wahr. Außerdem macht die indonesische Musik dir mit Sicherheit gute Laune.

Tandempartner suchen

Indonesisch kannst du auch mit einem Tandempartner lernen. Diese Methode ist besonders beliebt und kostengünstig. Allerdings brauchst du dafür schon ein paar Grundkenntnisse. Am besten fragst du an einer Universität nach einem Tandemprogramm.

Das Prinzip funktioniert so: Dir wird ein indonesischer Muttersprachler zugeteilt, mit dem du dich regelmäßig triffst. Was ihr bei euren Treffen macht, entscheidet ihr allein. Du kannst zum Beispiel zu Kaffee und Kuchen einladen oder ihr spielt gemeinsam Poker.

Dabei unterhaltet ihr euch die Hälfte der Zeit auf Deutsch und die andere Hälfte auf Indonesisch. So habt ihr beide etwas davon und könnte dem anderen beim Lernen helfen. Dein Tandempartner korrigiert deine Fehler sofort und du lernst im Laufe des Gesprächs immer wieder neue Vokabeln kennen.

Typische Anfängerfehler beim Indonesisch lernen

Hab keine Angst davor Fragen zu stellen

Indonesisch gilt als einfach zu erlernende Sprache. Lass dich nicht stressen, wenn du trotzdem ein bisschen länger brauchst, um auf Indonesisch zu kommunizieren.

Zu Beginn werden dir auch immer wieder Fehler passieren. Das ist völlig normal und gar nicht schlimm. Genau wie bei allen anderen Sprachen musst du zunächst mal einige Vokabeln und die Grammatik lernen, bevor es richtig los geht.

Es gibt aber ein paar typische Fehler, die Anfänger beim Indonesisch lernen immer wieder machen. Achte darauf diese zu umgehen, dann fällt dir das Lernen noch leichter. Folgende Dinge solltest du beim Indonesisch lernen vermeiden:

Zu hohe Erwartungen haben

Plane genug Zeit ein, um Indonesisch zu lernen. Willst du dich wirklich unterhalten können, bringt es nichts, wenn du erst kurz vor deinem geplanten Urlaub mit dem Lernen anfängst. Dann bist du im Nachhinein nur enttäuscht. Wichtig ist, dass du dir selbst nicht zu viel Druck machst und die Sache entspannt angehst. Tipps für mehr Entspannung gibt es hier.

Nicht nachfragen

Obwohl Indonesisch als einfache Sprache gilt, wirst du zu Beginn wahrscheinlich einige Fehler machen. Verstehst du im Sprachkurs etwas nicht oder ist dir ein Wort, dass dein Tandempartner benutzt völlig fremd, musst du unbedingt nachfragen.

Es ist am Anfang völlig normal, dass du noch nicht alles verstehst. Daher solltest du dich in keinem Fall für zu viele Fragen schämen. Gerade am Anfang lernst du Schritt für Schritt aus deinen Fehlern.

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In der Vergangenheit lernten Erwachsene eine neue Sprache vorwiegend an der Volkshochschule oder in stationären Kursen privater Bildungsanbieter. Nachteile: Die Lernenden haben sich an einen starren Kursplan und an ein fixes Lerntempo zu halten.

Eine zeitgemäße Möglichkeit sind (Web-)Apps wie die von Marktführer Babbel. Als Lern-Oberfläche dienen hier der Internet-Browser und Smartphone-Apps, Interaktion wird großgeschrieben und spielerische Elemente halten die Motivation oben.

Dazu gibt es bei Babbel die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Lernenden – darunter sogar eine Matching-Option von Sprach-Tandem-Partnern online.

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