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Mondzyklus: 4 Mondphasen & 6 erstaunliche Fakten

Seit jeher fasziniert der Mond den Menschen. Sowohl im spirituellen als auch im wissenschaftlichen Sinne begeistert der Mond noch immer. Alles, was du über den Mond und die verschiedenen Mondphasen wissen musst, erfährst du hier.

Im Folgenden erfährst du alles Wissenswerte über den Mond – von seiner Entstehung bis hin zu spannenden Fakten rund um den Mondzyklus. Danach erklären wir dir alle vier Mondphasen. Zum Schluss erfährst du, wie du die Kraft des Mondes für dich nutzen kannst.

Wissenswertes zum Mond

Der Mond ist der einzige Trabant unserer Erde

Der Mond ist der einzige Trabant unserer Erde. Als Trabant bezeichnet man aus astronomischer Sicht jedes Objekt, dass einen anderen Himmelskörper umkreist.

Der Mond ist also der einzige natürliche Himmelskörper, der sich fortlaufend um unsere Erde bewegt.

Dabei ist die Entfernung vom Mond zur Erde jedoch nicht immer gleich. Im Laufe eines Jahres schwankt sie zwischen 360.000 und 405.000 Kilometern.

Der Mond umkreist also die Erde, während sich beide Körper um die Sonne bewegen. Das Wort Umkreisen darfst du dabei nicht wörtlich nehmen.

In Wirklichkeit hat die Mondumlaufbahn nämlich eher eine ovale Form. In ihrem Umlauf bewegen sich Mond und Erde um einen gemeinsamen Schwerpunkt. Da die Erdmasse im Vergleich zum Mond aber deutlich überwiegt, weicht dieser Schwerpunkt einige Tausende Kilometer vom Erdmittelpunkt ab.

Zusätzlich beeinflusst durch die Anziehungskräfte, die zwischen zwei Körpern wirken, gleicht die Mondumlaufbahn damit eher einer Ellipse. Was du sonst noch über den Mond und seinen Zyklus wissen solltest, erfährst du im Folgenden.

[su_panel background="#e4f5ce" color="#464853″ target="blank"]6 erstaunliche Fakten über den Mond

  1. Der Mond entstand aus unserer Erde
  2. Der Mond geht jeden Tag auf und unter
  3. Von der Erde aus siehst du immer nur eine Mondseite
  4. Auf der Südhalbkugel steht der Mond verkehrt herum
  5. Zu Neumond gesellen sich Neulicht und Altlicht
  6. Es gibt den siderischen und den synodischen Mondmonat[/su_panel]

Der Mond entstand aus unserer Erde

Der Mond entstand vor etwa 4,5 Milliarden Jahren, als die Erde noch eine glühende Kugel war und im Sonnensystem längst nicht alles in geordneten Bahnen verlief.

Damit ist er in etwa so alt wie die Erde und nur einige Hundert Millionen Jahre jünger als unser Sonnensystem. Astronomen gehen davon aus, dass unser frühes Sonnensystem aus einer sogenannten Staubscheibe bestand.

Du musst dir vorstellen, dass eine unendliche Anzahl von Gesteinsbrocken und Staubpartikeln unsere junge Sonne umkreisten. Aus einzelnen Gesteinsfragmenten und Gasen formten sich im Laufe der Jahrmillionen unsere Planeten.

Dabei kam es immer wieder zu Einschlägen und Kollisionen, die auch der Erde ihre heutige Form gaben.

Aus einem dieser unzähligen Einschläge auf unsere Erde entstand auch unser Mond. Durch den gewaltigen Aufprall wurden einige Gesteinsbrocken zurück ins All geschleudert und bildeten den Mond, der durch die Gravitationskraft unserer Erde bis heute in ihrer Umlaufbahn kreist.

Der Mond geht jeden Tag auf und unter

Der Mond geht jeden Tag auf und unter

Ebenso wie die Sonne, geht auch der Mond jeden Tag auf und unten. Ein typischer Irrtum ist allerdings, dass das zwangsläufig zur Tag- und Nachtzeit geschieht.

Hin und wieder siehst du den Mond nämlich auch tagsüber. Dieses Phänomen ist gar nicht so selten und hängt mit der Erdumdrehung zusammen.

Da sich die Erde binnen 24 Stunden einmal um sich selbst dreht, ist immer nur eine Seite der Sonne zugewandt. So ergeben sich Tag oder Nacht.

Mit dem Mond verhält es sich ganz ähnlich. Durch die Erdumdrehung siehst du den Mond ebenso wie die Sonne nur einige Stunden pro Tag.

Gleichzeitig dreht sich der Mond in einem Monat aber auch einmal um die Erde. Dabei verbringt er die Hälfte seiner Zeit auf der sonnenabgewandten Seite, also auf der Nachtseite. Die übrige Hälfte wandert er auf der Tagseite.

Zu welcher Tageszeit du den Mond sehen kannst, ist also abhängig davon, an welcher Position seiner Laufbahn er sich gerade befindet.

[su_panel background="#e4f5ce" color="#464853″ target="blank"]Dass wir den Mond dennoch häufiger in der Nacht sehen, liegt vor allem an den veränderten Lichtverhältnissen. Oftmals wirfst du nur einen flüchtigen Blick gen Himmel. Da der Mond nachts das hellste Objekt ist, sticht er dir geradezu ins Auge.

Am Tage dagegen hat die Sonne die stärkste Leuchtkraft. Mit ihrer Präsenz stellt sie den Mond gern einmal in den Schatten. Nimm dir demnächst einfach etwas mehr Zeit für den Blick nach oben. Dann wirst du den Mond auch tagsüber häufiger entdecken.

Nebenbei hat die Sicht in den Himmel etwas Entschleunigendes und kann dich für kurze Zeit aus dem Alltagsstress holen. Damit tust dir also auch selbst noch etwas Gutes.[/su_panel]

Von der Erde aus siehst du immer nur eine Mondseite

Wusstest du, dass du immer nur einen bestimmten Ausschnitt vom Mond siehst? Das liegt daran, dass sich der Mond in demselben Tempo um sich selbst dreht, in dem er auch die Erde umrundet. Da er für beide Drehungen annähernd dieselbe Zeit benötigt, siehst du den Mond immer von derselben Seite.

Auf der Südhalbkugel steht der Mond verkehrt herum

Die Mondphasen stimmen an jedem Ort der Welt überein. Dennoch siehst du den Mond nicht überall auf der Erde gleich. Je nachdem, wo du dich gerade befindest, hat die Mondsichel eine andere Neigung.

Siehst du zum Beispiel auf der Nordhalbkugel einen hängenden Sichelmond, erscheint er auf der Südhalbkugel genau spiegelverkehrt. Vom Äquator aus gesehen, gleicht die Mondsichel dann eher einer Schüssel.

Zu Neumond gesellen sich Neulicht und Altlicht

Neulicht nennt man die erste schmale Sichel nach Neumond

Der Mond wandert beständig auf seiner Umlaufbahn. Da er auf seinem Weg nie zum Stillstand kommt, ist er im ständigen Wandel. Daraus ergibt sich, dass Neumond und Vollmond eigentlich nur für einen Bruchteil eines Mondmonats existieren.

Nur wenig später wird der Neumond wieder zu einer schmalen Sichel. Und auch der Vollmond zeigt sich nur kurzzeitig in seiner vollen Pracht.

Die schmale Sichel nach Neumond erkennst du mit den bloßen Augen erst Stunden später. Schaust du aber durch ein Teleskop, lässt sich schon nach wenigen Minuten eine schmale Mondsichel erahnen.

Da der Mond hier das erste Mal wieder Licht zeigt, bezeichnen Astronomen dieses Phänomen als Neulicht. Im Umkehrschluss wird der letzte Mondschein vor Neumond auch Altlicht genannt.

Es gibt den siderischen und den synodischen Mondmonat

Spricht man vom zeitlichen Umlauf des Mondes um die Erde, unterscheidest du den siderischen und den synodischen Monat. Stell dir einmal vor, du läufst jedes Jahr dieselbe Wanderroute. Sicher werden dir dabei einige Dinge immer wieder begegnen.

Auch der Mond wählt für seinen Rundlauf immer annähernd dieselbe Route.

Während Sonne, Erde und Mond in ständiger Bewegung sind, bleiben die Sternen jedoch unverändert. Genau wie du auf deiner Wanderung also die immergleichen Hütten siehst, begegnet auch der Mond bestimmten Sternenkonstellationen immer wieder.

Für einen Umlauf vor dem Sternenhintergrund benötigt er im Schnitt 27,3 Tage. Dieser Zeitraum wird als siderischen Monat bezeichnet. In dieser Zeit hat sich aber auch die Erde ein Stück weiter um die Sonne bewegt. Um sie wieder einzuholen, benötigt der Mond noch weitere 2,2 Tage.

Erst dann steht er wieder in seiner Ausgangsposition zur Sonne und hat damit alle Mondphasen einmal durchlaufen. Diese Zeitspanne von Neumond bis Neumond nennt man synodischen Monat. Wie ein solcher Mondmonat im Detail abläuft und was die vier Mondphasen sind, liest du im Folgenden.

Die vier Mondphasen

Ein Mondzyklus unterteilt sich in vier Mondphasen

Beobachtest du den Mond über vier Wochen hinweg in regelmäßigen Abständen, wirst du feststellen, dass er kontinuierlich seine Gestalt ändert.

Zeigt er sich anfangs nur als schmale Sichel, steht er zur Halbzeit schon in voller Pracht, nur um kurz darauf wieder in die Dunkelheit zu tauchen.

Aus seinem konstanten Lauf ergeben sich die vier Mondphasen. Welche vier Mondphasen es gibt und wie sie entstehen, erklären wir dir hier.

Entstehung der Mondphasen

Unnachgiebig und beständig zieht der Mond seine Kreise um die Erde. Für einen vollen Zyklus benötigt er im Schnitt 29,5 Tage. Das ist der Zeitraum, in dem der Mond all seine Gestalten einmal durchgespielt hat.

Für dein menschliches Auge sieht es aus, als würde er seine Form dabei ständig verändern. Dieser Effekt entsteht durch ein Spiel aus Licht und Schatten. Da der Mond selbst kein Licht führt, ist er auf die Strahlung der Sonne angewiesen.

Du siehst vom Mond also immer nur den Teil, der gerade von der Sonne beschienen wird.

Neumond

Kurz nach Neumond erkennst du den Mond wieder als schmale Sichel

Zu Neumond steht der Mond genau zwischen Erde und Sonne. Das Licht der Sonne trifft also auf die erdabgewandte Seite. Und da der Mond nur scheint, wenn er auch beleuchtet ist, bleibt es nachts auf der Erde dunkel.

Der Neumond geht nämlich im Einklang mit der Sonne auf und unter. Damit steht er nur tagsüber am Himmel.

Da sein Standort jedoch nahe der Sonne liegt, wird er von ihrem Schein vollständig überdeckt. Zu Neumond siehst du den Mond also weder tagsüber noch nachts.

Da der Mond ständig in Bewegung ist, verharrt er in dieser Position jedoch nicht lang. Schon kurz darauf, erkennst du ihn wieder als schmale Sichel am Himmel.

Zunehmender Mond

Im Verlauf eines Mondmonats taucht der Mond immer etwas später am Himmel auf. Als schmale Sichel geht er kurz nach der Sonne auf und wenige Minuten nach ihr wieder unter.

Ähnlich wie der Neumond steht er zwar tagsüber am Himmel, aufgrund seiner Nähe zur Sonne ist er für deine Augen jedoch nahezu unsichtbar. Nur zur Dämmerung kannst du einen kurzen Blick auf ihn erhaschen.

Obwohl ein Sichelmond nur jeweils eine schmale Seite von sich preisgibt, kannst du bei klarem Himmel schemenhaft seine volle Form erkennen. Da die zweite Seite jedoch nur gräulich schimmert, spricht man hier vom aschgrauen Mondlicht. Dieses Phänomen ist jedoch nur von kurzer Dauer.

Ist der Mond auf seiner Laufbahn ein Stück vorangeschritten, erscheint er schon bald als Halbmond am Himmel. Mit diesem Übergang verschwindet auch der graue Schleier. Als zunehmenden Mond kannst du ihn dann in der zweiten Tageshälfte und in den darauffolgenden Nachtstunden am Himmel bewundern.

Vollmond

Bei Vollmond hat der Mond bereits einen halben Mondzyklus durchlaufen

Bei Vollmond hat der Mond bereits seinen halben Umlauf vollzogen. Damit steht er auf der einen Seite der Erde und die Sonne auf der anderen. Somit wird der Mond also vollständig beleuchtet.

Da sich Mond und Sonne aber auf verschiedenen Seiten der Erde befinden, kannst du zur selben Zeit immer nur einen der beiden Himmelskörper sehen.

Den Vollmond siehst du also immer nur nachts. Doch seine volle Schönheit bleibt dir nur für kurze Zeit erhalten. Schon wenig später geht er Stück für Stück in den abnehmenden Mond über.

Du kannst dir also merken, bei Vollmond und Neumond handelt es sich eher um eine Momentaufnahme.

Abnehmender Mond

Auf der letzten Etappe seines Rundlaufs nimmt die Mondform wieder ab. Hierbei spricht man auch vom abnehmenden Mond. Dieser Halbmond zeigt sich in der zweiten Nachthälfte sowie in der ersten Hälfte des nächsten Tages.

Einen solchen Halbmond kannst du auch problemlos am Tage erkennen, da er noch in ausreichender Entfernung zur Sonne steht.

Vor Vollendung seines Umlaufs erwacht er wieder als schmale Sichel kurz vor Sonnenaufgang. Da er bereits vor Sonnenuntergang wieder hinter dem Horizont verschwindet, siehst du ihn hier nur im Morgengrauen. Kurz darauf vollendet er seinen Kreislauf und geht wieder in den Neumond über.

Mondeinfluss auf den Menschen

Der Mondzyklus ist eine perfekte Orientierungshilfe in deinem Alltag

Viele Menschen leben ganz unbewusst am Mond vorbei. Dabei bietet sein heller Schein eine perfekte Orientierungshilfe, die dich bei deinen alltäglichen Entscheidungen unterstützen kann.

Schon die alten Ägypter verehrten den Mond als göttlichen Begleiter und sprachen ihm heilende Kräfte zu. Heute ist bekannt, dass der Mond zumindest starken Einfluss auf die Gezeiten nimmt.

Mit seiner Anziehungskraft auf den Ozean, bestimmt er nämlich maßgeblich den Verlauf von Ebbe und Flut.

Da auch der Mensch zu durchschnittlich 70 Prozent aus Wasser besteht, liegt nahe, dass auch er von der Kraft des Mondes beeinflusst wird.

Doch keine Angst, richtest du dich nach dem Mondzyklus, kannst du seine Wirkung positiv für dich nutzen. Wie du nach dem Mondzyklus lebst und wie dich der Mondkalender dabei unterstützt, liest du hier.

Was der Mondkalender ist

Bereits vor Entstehung des Sonnenkalenders orientierte sich der Mensch am Lauf des Mondes. Kein Wunder, schließlich ist der Mond der hellste Schein am Nachthimmel und somit besonders leicht zu beobachten.

Im Gegensatz zum heutigen Kalender, der sich nach dem Lauf der Sonne richtet, hat ein solcher Mondkalender aber nur 354 Tage.

Das liegt einfach daran, dass ein Mondzyklus nur 29,5 Tage dauert. Während der Mond in diesem Zeitraum alle Phasen einmal durchläuft, durchquert er auch die zwölf Tierkreiszeichen.

Durchschnittlich zweieinhalb Tage verbringt er in einem Sternzeichen, bevor er in das nächste wandert. Aus einem Mondkalender kannst du also täglich ablesen, in welcher Mondphase und in welchem Tierkreiszeichen der Mond gerade steht.

Bedeutung der Tierkreiszeichen

Im Mondzyklus spielen die zwölf Tierkreiszeichen eine entscheidende Bedeutung

Im Zyklus des Mondes haben die zwölf Tierkreiszeichen eine entscheidende Bedeutung. Sie sind der Schlüssel zu einem harmonischem Leben.

Einem Leben im Einklang mit dem Kosmos. Jedes der zwölf Tierkreiszeichen verkörpert bestimmte Charakteristika, die sich je nach Mondphase unterschiedlich stark ausdrücken.

Durchläuft der Mond also gerade ein Sternzeichen, wird dessen Energie besonders hervorgehoben. Dieses Wissen kannst du auch in deinem Alltag für dich nutzen.

Weißt du in welchem Sternzeichen der Mond steht, kannst du deinen Tag danach ausrichten und dich vom kosmischen Rhythmus leiten lassen.

Das Sternzeichen Stier steht zum Beispiel für Gefühl und Genuss. Hast du also eine Verabredung zum Essen und der Mond steht im Stier, ist das ein gutes Zeichen.

Steht er allerdings noch im Widder und wandert erst im Laufe des Tages in den Stier, kann es sinnvoll sein, euer Essen auf den Abend zu verlegen. Dann steht der Mond günstig und du kannst es auch garantiert genießen.

"Die Mondstände in den Tierkreiszeichen spielen nicht nur bei der Deutung von Horoskopen eine wichtige Rolle, sondern auch um die Qualität der Zeit eines bestimmten Tages einzuschätzen”, sagt der Kölner Astrologe Thomas Otto Schneider.

Er persönlich habe meistens die aktuellen Mondzeichen im Kopf, aber, so der renommierte Sterndeuter, könne man die Mondstände auch spüren: "Ich merke zum Beispiel, dass, wenn ich eine unstillbare Lust auf Kakao mit Sahne bekomme, der Mond immer im Steinbock steht."

Bedeutung der Mondphasen

Zu Neumond und Vollmond spürst du die Kraft des Mondes besonders deutlich

Neben den zwölf Tierkreiszeichen spielen auch die einzelnen Mondphasen eine wichtige Rolle. Neumond und Vollmond solltest du dabei besonders im Blick haben.

Hier kannst du die Kraft des Mondes deutlich spüren.

Der Neumond markiert einen Neuanfang. Hast du vor, neue Dinge anzugehen oder alte Laster loszuwerden, ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür.

An Vollmond erreicht deine Energie dann ihren Höhepunkt. Nutze diesen Kraftschub und beende Projekte, die noch auf deiner Agenda stehen.

Leben im Rhythmus des Mondes

Auf den ersten Blick mag das Weltall willkürlich und chaotisch erscheinen. Schaust du aber genauer hin, wirst du feststellen, dass es dort geordneter zugeht, als du vielleicht glaubst. Denk nur einmal an die vielen Planeten und Monde, die in fast schon akribischer Anordnung um die Sonne kreisen.

Alles um uns herum folgt gewissen Regeln und Strukturen. Orientierst du dich am Mondzyklus, lebst du also gewissermaßen im Takt mit dem Kosmos.

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