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Zaubern lernen: 5 Zaubertricks & 5 Anfängerfehler

Abends in der Kneipe oder auf einem Kindergeburtstag – mit Zaubertricks bist du der Star jeder Veranstaltung. Und das Zaubern zu lernen ist gar nicht schwer. Es gibt viele simple Tricks mit beeindruckender Wirkung. Wir stellen einfache Zaubertricks vor und erklären, welche Anfängerfehler du vermeiden solltest.


Einen Zaubertrick zu lernen ist keine große Kunst. Schwierig ist, den Trick so perfekt zu beherrschen, dass das Publikum auf die Illusion hereinfällt. Außerdem muss eine gute Zauberin oder ein guter Zauberer sein Publikum zu jedem Zeitpunkt unterhalten.

Zaubern lernen bedeutet also auch, die Aufmerksamkeit des Publikums zu lenken. Handgriffe, die den Trick zu dem machen, was er ist, müssen dem Publikum dabei unbedingt verborgen bleiben.

Einfache Zaubertricks für Anfängerinnen und Anfänger

Kartentricks sind beliebt bei Anfängern

Führst du einen Zaubertrick richtig durch, wirkt es oft so als wäre die Illusion Wirklichkeit: Karten tauchen wie von allein in einem Deck auf, eine Tasse voll Wasser ist plötzlich leer, aus einem 5-Euro-Schein wird ein 20-Euro-Schein.

Es gibt die unterschiedlichsten Zaubertricks in den unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden. Natürlich solltest du zu Beginn mit leichten Tricks anfangen.

Dann hast du schnell Erfolg und beeindruckst andere schon nach kürzester Zeit mit deinen magischen Fähigkeiten. Bevor du anfängst zu üben, solltest du dir überlegen welche Art von Zauberer du sein willst und ob du eine Show einstudieren möchtest.

Willst du nicht allzu viele Gegenstände benutzen, sind Kartentricks eine gute Idee. Allerdings funktionieren die nicht auf einer großen Bühne, da alle Zuschauenden freie Sicht auf die Karten haben müssen. Es gibt auch viele verschiedene Tricks, die du mit Alltagsgegenständen einstudieren kannst.

Jeder Trick erfordert individuelle Vorbereitung. Wir stellen einen Trick vor, für den du lediglich ein Glas, eine Tasse und einige Blätter Küchenrolle brauchst. Dieser Trick ist eine gute Idee, wenn du mit verschiedenen Gegenständen zaubern willst, aber Geld sparen musst.

Tipps zum Haushaltsbuch führen gibt es hier.

Palmieren

Palmieren

Bevor du anfängst spezielle Tricks einzustudieren, musst du das sogenannte Palmieren üben.

Auf gewisse Art und Weise ist das bereits ein Zaubertrick, denn Palmieren steht für das unbemerkte Verstecken von Gegenständen in deiner Hand.

Dabei ist es egal, ob du Kartentricks, Tricks mit Geld oder Tricks mit Alltagsgegenständen einüben möchtest. Palmieren ist eine wichtige Zaubertechnik, mit der du immer wieder in Berührung kommen wirst.

Das Wort Palmieren stammt vom englischen Wort "palm", was auf Deutsch Handfläche bedeutet. Beim Zaubern ist es immer wieder von entscheidender Bedeutung, dass die Zuschauenden nicht mitbekommen, dass du etwas in deiner Handfläche versteckst.

Zu Beginn übst du das Palmieren am besten mit einer Karte. Es gibt unterschiedliche Techniken des Palmierens. Am Anfang eignet sich die sogenannte "one handed top palm" Technik besonders gut. Du versteckst die Karte dabei in einer Hand und kannst mit der anderen gestikulieren und deine Zuschauer ablenken.

Dazu klemmst du eine Karte zwischen deinem Ringfinger und deinem Daumenballen so ein, dass deine Handfläche die Karte ganz bedeckt.

Es kann sein, dass du die Karte dazu leicht biegen musst, damit sie auch bei Bewegungen deiner Hand für die Zuschauer nicht zu sehen ist. Übe genau so viel Druck auf die Karte aus, dass sie nicht runterfällt. Wie viel Druck du genau brauchst, damit die Karte in deiner Hand bleibt, musst du selbst ausprobieren.

Kartentricks lernen mit Anleitung

Kartentricks gibt es in vielen verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Das einzige was du zur Durchführung von Kartentricks brauchst, ist ein klassisches Kartendeck. Solche Decks werden auch beim Poker, Doppelkopf oder Black Jack benutzt.

Zur erfolgreichen Durchführung deiner Zaubertricks muss das Deck vollständig sein. Eventuell wollen deine Zuschauer das Deck sogar überprüfen, um Schummeleien auszuschließen. Das solltest du immer zulassen, sonst kommen gegebenenfalls Zweifel an deinen Zauberkünsten auf.

Hast du gerade mit dem Zaubern angefangen, sind Kartentricks eine gute Wahl. Viele Tricks mit Karten sind sehr einfach zu erlernen. Da kannst du nicht viel falsch machen und erzielst trotzdem große Wirkung. Die meisten Kartentricks erfordern eine gewisse Vorbereitung.

Oft musst du das Kartendeck vor der Durchführung in eine bestimmte Reihenfolge bringen, also die Karten in einem vorgegebenen "Set-Up" anordnen, damit der Trick funktioniert.

Das ist auch bei folgendem einfachen Kartentrick erforderlich:

Bei diesem Trick darf einer deiner Zuschauer das Kartendeck durch Abheben mehrerer Karten auf einmal mischen. Wichtig: Der Zuschauer darf die Karten nur durch abheben mischen, nicht durch gewöhnliches Mischen. Ansonsten kommt dein Set-Up durcheinander und der Trick funktioniert nicht.

Sind die Karten gemischt, drehst du die obersten zwei Karten um und zeigst sie dem Zuschauer. Er merkt sich die Karten und darf das Deck danach noch einmal durch Abheben mehrerer Karten auf einmal durchmischen.

(Auch hier: nicht durch gewöhnliches Mischen!) Diesen Vorgang wiederholt der Zuschauer so oft er will. Als Zauberer schaffst du es am Ende die beiden zu Beginn gewählten Karten aus allen anderen hervorzuheben.

Das funktioniert folgendermaßen:

1. Du sortierst das Deck so, dass die Farben der Karten immer abwechselnd vorkommen. Auf eine schwarze Karte folgt also eine rote, auf eine rote Karte wiederum eine schwarze. Es ist wichtig, dass dein Kartendeck die gleiche Anzahl an roten und schwarzen Karten beinhaltet. Mischt der Zuschauer die Karten durch bloßes Abheben, verändert sich das Set-Up nicht. Die Karten bleiben also in abwechselnder Reihenfolge sortiert.

2. Wenn du dem Zuschauer die beiden oberen Karten präsentierst, bringst du sie unauffällig in die falsche Reihenfolge.

3. Danach bildest du vier Stapel und sortierst die Karten dabei automatisch nach ihren Farben. So ergeben sich zwei Stapel mit schwarzen Karten und zwei Stapel mit roten Karten. Die Karten des Zuschauers landen durch deine Änderung der Reihenfolge im "falschen" Stapel.

4. Nun mischst du die beiden roten Stapel miteinander und die beiden schwarzen Stapel miteinander. Dabei kannst du auf gewöhnliche Weise mischen, da die Stapel kein Set-Up mehr haben.

5. Einen der beiden Stapel drehst du um und mischst die beiden Stapel so noch einmal miteinander.

6. Nun präsentierst du dem Zuschauer die Karten aufgefächert. Die schwarzen Karten zeigen alle in eine Richtung, darin befindet sich lediglich eine rote Karte. Es ist die vom Zuschauer gewählte rote Karte. Ebenso verhält es sich mit den roten Karten, wenn du den Fächer umdrehst. Auch darin befindet sich eine schwarze Karte. Auch hier ist es die vom Zuschauer ausgewählte Karte. Die beiden Karten des Zuschauers befinden sich also jeweils auf der "falschen" Seite des Kartenfächers.

Tricks mit Geldscheinen

Tricks mit Geld sind sehr beliebt und werden häufig von Zauberern vorgeführt. Es gibt Tricks mit Geldmünzen und Tricks mit Geldscheinen. Münzentricks verlangen eine besondere Fingerfertigkeit und viel Übung.

Du solltest also nicht gleich mit Münzentricks beginnen, denn wenn deine Hände vor Aufregung zittern, geht der Trick daneben. Fängst du gerade erst an zu zaubern, probierst du besser erst einmal Tricks mit Geldscheinen aus.

Ein besonders beliebter Trick ist die Verwandlung eines niedrigen Geldscheins in einen sehr viel wertvolleren Geldschein. Der Trick funktioniert folgendermaßen: Auf die Rückseite eines 5-Euro-Scheins klebst du einen zusammengefalteten 20-Euro-Schein.

Den 5-Euro-Schein faltest du vor den Augen des Publikums zusammen, drehst ihn um und entfaltest den vorbereiteten 20-Euro-Schein.

Der 5-Euro-Schein befindet sich dann auf der Rückseite des 20-Euro-Scheins und ist für das Publikum nicht zu erkennen. Die Illusion ist perfekt, solange du beide Scheine nur von der Vorderseite präsentierst.

Tricks mit Geldmünzen

Hast du schon etwas Übung im Zaubern und Motivation einen Trick einzuüben, der besondere Fingerfertigkeit erfordert, kannst du versuchen Münzen verschwinden zu lassen.

Der besondere Schwierigkeitsgrad dieses Tricks liegt darin, dass du ihn genau vor den Augen deiner Zuschauer durchführst. Sie beobachten alles was du machst ganz genau. Du darfst dir also keinen Fehler erlauben, um den Trick nicht zu vermasseln oder gar zu verraten wie der Trick funktioniert.

Der Trick der verwundenen Münze basiert auf der Technik des Palmierens, die du beherrschen musst, um den Trick durchzuführen. Beherrschst du die Technik, ist der Trick wirklich simpel. Du zeigst deinen Zuschauern die Münze in deiner Hand, gibst sie in deine andere Hand und zeigst sie deinen Zuschauern erneut.

Danach tust du so, als würdest du sie wieder in die andere Hand geben, tust das aber nicht wirklich, sondern palmierst sie mit deinem Daumenballen und deiner Handinnenfläche. Den verblüfften Zuschauern präsentierst du deine andere, leere Hand.

Da eine Münze ein sehr kleiner Gegenstand ist und der "classic palm" nur eine unauffällige Handbewegung erfordert, ist es für deine Zuschauer äußerst schwierig die Münze zu sehen. Natürlich darfst du ihnen nicht deine Handinnenfläche zeigen, sonst fällt der Trick auf.

Das Erlernen des "classic palm" erfordert einiges an Übung. Statt einer Münze kannst du den Trick auch mit anderen kleinen Alltagsgegenständen ausprobieren.

Tricks mit Alltagsgegenständen

Einige Alltagsgegenstände eignen sich sehr gut für die unterschiedlichsten Zaubertricks. Schau dich einfach mal zu Hause um und überlege mit welchem Gegenstand du gerne einen Trick machen würdest. Wir stellen dir im Folgenden einen simplen Trick vor, den du sehr schnell einüben kannst.

Wasser verschwinden lassen

Du brauchst:

  • durchsichtiges Glas
  • undurchsichtige Tasse
  • Küchenrolle
  • 50 Milliliter Wasser

Vorbereitung:

Zur Vorbereitung des Tricks füllst du das Wasser in das durchsichtige Glas und stopfst die Küchenrolle in die undurchsichtige Tasse, bis diese halb gefüllt ist. Achte unbedingt darauf, dass die Küchenrolle nicht über den Rand der Tasse ragt.

Drücke die Küchenrolle in der Tasse fest. Drehe die Tasse einmal mit der Öffnung nach unten. Die Küchenrolle darf dabei nicht aus der Tasse herausfallen. Nun stellst du beide Gefäße nebeneinander auf.

Achte darauf, dass deine Zuschauer keine Möglichkeit haben von oben in die beiden Gefäße zu schauen, sonst sehen sie die Küchenrolle in der Tasse.

Durchführung:

Sind deine Zuschauer bereit, kann die Vorführung beginnen. Du zeigst ihnen das Wasser im Glas und drehst die Tasse einmal mit der Öffnung nach unten.

So glauben sie, das Gefäß sei leer. Dann kippst du das Wasser aus dem Glas in die Tasse und drehst die Tasse im Anschluss wieder mit der Öffnung nach unten. Hast du alles richtig gemacht, wird kein Wasser aus der Tasse laufen.

Zaubertricks: Anfängerfehler beim Zaubern

Zaubertricks: Anfängerfehler beim Zaubern

Viele Zaubertricks sind so simpel, dass du sie schnell und ohne Vorwissen erlernen kannst. Allerdings gibt es einiges zu beachten.

Viele Anfängerinnen und Anfänger machen Fehler und verraten so ihre Tricks. Hast du dir überlegt welche Tricks du lernen möchtest, suchst du dir eine detaillierte Erklärung zu diesem Trick heraus.

Am besten sind Video-Anleitungen, dann siehst du genau, wie du dein Material positionieren und deine Hände halten musst. Bei vielen Tricks sind die Details in der Durchführung nämlich besonders wichtig.

Die größte Herausforderung beim Zaubern besteht darin, die Tricks vor einem Publikum zu präsentieren, ohne dabei einen Fehler zu machen. Wahrscheinlich bist du bei deinen ersten Tricks vor großem Publikum nervös, eventuell zittern sogar deine Finger.

Das macht die Durchführung der Tricks schwieriger. Hast du vorher genug geübt, wirst du den Trick fehlerfrei aufführen können.

Beim Einstudieren aller Tricks musst du viel Zeit und Geduld einplanen. Mache deine Zauberkünste erst publik, wenn du verschiedene Tricks ausreichend einstudiert hast. Orientiere dich beim Erlernen neuer Tricks an folgenden Punkten, um Fehler zu vermeiden.

Falsches Zeitmanagement

Falsches Zeitmanagement

Es ist sehr wichtig, dass du beim Üben dein Zeitmanagement im Blick hast. Plane genug Zeit ein, um einen Trick einzustudieren.

Am Anfang werden dir viele Fehler passieren, die du erst nach einigen Wochen mit regelmäßigem Üben vermeiden kannst. Außerdem brauchst du Zeit, um deine Show zu planen. Überlege dir genau, wann du welchen Trick vorführen möchtest.

Bei Kartentricks ist es ratsam nicht nur den Trick selbst, sondern auch das Mischen der Karten zu üben. Mischst du die Karten schnell und ordentlich, beeindruckst du deine Zuschauer von Anfang an und vermeidest Fehler und Unsicherheiten.

Hier findest du Tipps für eine bessere Selbstorganisation.

Wiederholung der Zaubertricks

Der größte Anfängerfehler ist, zu viel auf einmal zu wollen. Übe einen Trick so lange, bis du ihn in und auswendig kennst. Wage dich erst an den nächsten Trick heran, wenn du dir ganz sicher bist, dass du den aktuellen Trick perfekt beherrschst und dir kein Fehler passieren wird.

Bevor du deine Zauberkünste vor einer großen Gruppe ausprobierst, zauberst du am besten ein paar Mal für eine Freundin oder einen Freund, der weiß, dass du noch übst und auf eventuelle Fehler vorbereitet ist.

Misslingt dir der Trick in dieser Situation, hat ihn nur einer deiner Freunde gesehen und du kannst die anderen immer noch beeindrucken. Das gibt dir Selbstsicherheit und verringert deine Nervosität. Erst wenn dir der Trick mehrmals ohne Fehler gelingt, nimmst du ihn in dein Repertoire auf und führst ihn bei nächster Gelegenheit vor.

Mangelnde Konzentration

Obwohl du deine Tricks später wahrscheinlich auf einer Party oder in einer Bar zeigen wirst, ist es ratsam sie an einem ruhigen Ort einzuüben. Wenn du noch keine Erfahrung im Zaubern hast, ist deine Konzentration dabei nämlich besonders stark gefragt.

Ablenkungen während des Übens solltest du versuchen weitestgehend zu vermeiden. Konzentriere dich voll und ganz auf das Erlernen des Zaubertricks. Geht deine Konzentration verloren, mache lieber eine Pause und übe am nächsten Tag weiter.

Falsche Präsentation der Zaubertricks

Falsche Präsentation der Zaubertricks

Als Zauberer beeindruckst du deine Zuschauer nicht nur mit Tricks, sondern auch mit deinem Auftreten, deiner Körpersprache und deiner Mimik.

Viele Anfängerinnen und Anfänger vergessen diese Aspekte zu Beginn, dabei machen sie viel aus.

Entscheidend für das Gelingen deines Zauberprogramms ist nämlich auch, dass du weißt, wie du dein Publikum am besten ablenkst.

Vielleicht brauchst du am Anfang noch etwas länger, um die Karte in deiner Hand zu palmieren. Das ist kein Problem, solange es deine Zuschauer nicht merken.

Das A und O der Zauberei ist, dass das Publikum nur sieht, was es sehen soll. Du musst dir also genau überlegen, wann du welche Technik wie anwendest. Zauberei ist Kalkül, denn du musst dein Publikum permanent austricksen.

Nach und nach wirst du immer geübter darin und weißt genau wie das am besten funktioniert. Zu Gute kommt dir dabei, dass das menschliche Gehirn darauf programmiert ist, sich nicht zu jedem Zeitpunkt auf alle Geschehnisse gleichzeitig zu konzentrieren.

Meistens fokussiert sich ein Mensch auf eine bestimmte Sache und blendet sein Umfeld während dessen automatisch aus. Lenke die Aufmerksamkeit deiner Zuschauer so oft es geht auf Nebensächliches.

So kannst du für den Trick entscheidende Handgriffe außerhalb der Aufmerksamkeit des Publikums erledigen. Achte immer darauf, dass dem Publikum zu keinem Zeitpunkt langweilig wird, sonst beginnt es sich über die Technik deines Tricks Gedanken zu machen.

Um das zu vermeiden beziehst du es am besten von Anfang an in deine Show ein und hältst es stets bei Laune. Und am allerwichtigsten ist natürlich: Verrate niemals wie ein Trick funktioniert, ansonsten verlieren deine Zauberkünste sofort ihre Glaubwürdigkeit.

Übereifer

Übe zu Beginn ausschließlich einfache Tricks, steigern kannst du dich immer noch. Besonders Kartentricks eignen sich gut für Anfängerinnen und Anfänger, aber auch simple Tricks mit Alltagsgegenständen.

Bei Kartentricks ist deine Fingerfertigkeit nicht so gefragt, wie bei anderen Tricks (zum Beispiel bei der verschwundenen Münze). Fängst du vor Aufregung an zu zittern, kannst du einen einfachen Kartentrick trotzdem ohne Probleme zu Ende bringen.

Auch wenn die Tricks dir sehr einfach erscheinen, musst du sie lange genug üben. Nur so stellst du sicher, dass der Trick in der Praxis auch wirklich funktioniert. Und wenn doch etwas schief läuft, lass es dir nicht anmerken. Einfach lächeln und weitermachen.

Zaubern für Kinder

Zaubern für Kinder

Wollen deine eigenen Kinder das Zaubern lernen, solltest du sie in jedem Fall dabei unterstützen.

Zaubertricks fördern die Entwicklung der Talente und Fähigkeiten von Kindern ungemein.

Beim Zaubern lernen Kinder sich vor einem Publikum zu präsentieren, ihre Körpersprache und Mimik gezielt einzusetzen und ihre Fantasie und Kreativität auszuleben.

Außerdem fördert das Erlernen eines neuen Tricks die Konzentration und die Feinmotorik. Gelingt ein Trick einmal nicht, lernen Kinder spielerisch mit Problemen und Enttäuschungen umzugehen.

Kinder sind auch ein besonders dankbares Publikum für Zaubertricks. Wenn du noch nicht so sicher im Zaubern bist, kannst du deine Tricks vor Kindern ausprobieren. Sie sind meistens weit weniger kritisch als Erwachsene und viel einfacher zu beeindrucken.

Tipp: Wenn dein Kind das Zaubern lernen will, kannst du auch einen Zauberkasten besorgen. In einem solchen Set findest du die wichtigsten Gegenstände zum Zaubern.

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