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Makramee: Anleitung für 5 Knoten & 4 Knüpf-Ideen

Armbänder, Vorhänge und Blumenampeln selber machen – alles was du für die Makramee-Technik brauchst, ist passendes Garn und eine kreative Idee. Im Folgenden findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für alle, die die Knüpftechnik noch nicht beherrschen, sie aber lernen wollen.

Nach einem langen Arbeitstag wünschst du dir bestimmt nichts sehnlicher als entspannt abzuschalten. Vielleicht funktioniert das bei dir am besten mit Entspannungsübungen und Meditation.

Vielleicht möchtest du dich aber lieber kreativ ausleben. In diesem Fall solltest du es einmal mit Makramee versuchen. Beherrschst du die Technik einmal, eignet sie sich wunderbar zur Erholung.

Das ist Makramee

Das ist Makramee

Makramee ist eine uralte Technik, die ursprünglich aus dem Orient kommt. Sie diente schon früher der Herstellung von Textilien oder Schmuck.

Das Wort Makramee stammt aus dem Arabischen und bedeutet übersetzt so viel wie weben. Tatsächlich weist die Technik einige Ähnlichkeiten zu dieser Handarbeit auf.

Die Knüpftechnik fordert nicht nur deine Geschicklichkeit heraus, sondern auch deine Kreativität und Vorstellungskraft. Trotzdem hast du dabei die Möglichkeit abzuschalten, den Alltag für einen Moment zu vergessen und dich ganz auf die Handarbeit zu konzentrieren.

Die Makramee-Technik bietet dir unglaublich viele Möglichkeiten. Die schwierigste Entscheidung besteht darin, sich für ein passendes Garn zu entscheiden.

Egal welches Garn und welches Projekt du dir aussuchst, du hast am Ende in jedem Fall in Handarbeit ein Unikat geschaffen. Mit Sicherheit zaubert das sowohl dir als auch deinen Freunden ein Lächeln aufs Gesicht.

Tipps zum Weben lernen gibt es hier.

Richtiges Material wählen

Garn ist das wichtigste Material

Das richtige Material ist entscheidend für das Ergebnis deines Projekts.

Makramee hat den Vorteil, dass du nur sehr wenige Dinge benötigst. Diese sind gar nicht teuer. Bei der Knüpftechnik steht die Auswahl des Garns im Vordergrund.

Es ist wichtig, dass du dich genau damit beschäftigst, denn mit dem richtigen Material lernst du die verschiedenen Knotenarten wesentlich schneller und leichter.

Zudem hast du die Möglichkeit Kugeln oder ähnliche Elemente aus Holz in deine Arbeit zu integrieren. Neben den Dekorationsmaterialien gibt es auch noch ein paar praktische Dinge, die dir das Knüpfen deutlich erleichtern.

Dazu gehören Schere und Maßband, die du zum Zurechtschneiden des Garns brauchst. Mit speziellem Kleber sicherst du die Knoten. Worauf du bei der Materialauswahl achten solltest und was wie funktioniert, erfährst du in den nächsten Absätzen.

Makramee selber machen: Garn

Für den Anfang wählst du Garn aus Baumwolle. Das gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen, nämlich geflochten und gedreht. Gedrehtes Garn hat einen entscheidenden Vorteil. Es lässt sich besser ausfransen. Das hilft dir beim Abschluss deines Projekts, wenn du die abschließenden Knoten setzt.

Zudem ist gedrehtes Garn günstiger zu erwerben als geflochtenes. Bist du dir unsicher, welches Garn am besten zu deinem Vorhaben passt, lässt du dich in einem Bastelladen oder Baumarkt beraten.

Baumwollgarn erhältst du zudem in verschiedenen Stärken. Für deine ersten Versuche kaufst du am besten eine Auswahl an Garn in unterschiedlichen Stärken.

So kannst du verschiedene Versionen ausprobieren und findest schnell heraus, welche Art dir am meisten zusagt. Je stärker das Garn, umso gröber wirkt dein Projekt. Die einzelnen Stränge sind dann nämlich sehr viel dicker als bei schwächerem Garn.

In Bezug auf die Farben des Garns gibt es keine Einschränkungen. Wähle einfach aus, was dir gut gefällt. Hast du ein bisschen Erfahrung gesammelt, lohnt es sich mit Garn aus anderen Materialien herumzuexperimentieren.

Möchtest du Geld sparen, knüpfst du mit handelsüblichem Paketband. Das hast du bestimmt zu Hause und musst es nicht extra kaufen.

Hast du vor Armbänder zu knüpfen, möchtest du sie vielleicht nicht unbedingt aus Baumwolle herstellen. Schmuck aus Leder sieht besonders schön aus. Es gibt entsprechende Schnüre aus diesem Material. Zu dick sollten die Stränge aber nicht sein, sonst bereiten dir die Knoten Probleme.

Hast du die Grundtechnik einmal verstanden, lässt du dich inspirieren und probierst aus was dir gefällt. Dabei wirst du schnell feststellen, welches Garn sich für deine Projekte gut eignet und welches nicht.

Deko-Elemente

Perlen als Dekoration

Zur individuellen Gestaltung deiner Makramee-Projekte nutzt du zusätzlich zum Garn auch Deko-Elemente aus Holz.

Besonders gut eignen sich Holzkugeln in verschiedenen Formen, Farben und Größen.

Diese flechtest du an bestimmten Stellen in das Objekt ein. So gestaltest du zum Beispiel die Augen einer Eule oder ähnliches.

Halterung

Viele Makramee-Projekte befestigst du an einer speziellen Halterung, um sie an der Wand oder am Fenster aufzuhängen. Dazu eignen sich Stangen aus Holz besonders gut.

Alternativ knotest du die Baumwollschnur an einem Ast fest. Sammle bei deinem nächsten Ausflug in den Wald trockene Äste, wenn du nicht extra eine Halterung kaufen möchtest.

Möchtest du keinen Wandbehang knüpfen, sondern zum Beispiel eine Blumenampel, befestigst du dein Projekt an einem passenden Holzring. Bist du dir unsicher, welche Halterung am besten geeignet ist, lässt du dich in einem Bastelgeschäft beraten.

Makramee: Anleitung für 5 Knotenarten

Die Grundtechnik beim Makramee: Knotenarten

Hast du dein Material vorbereitet, steht dem Beginn deiner Arbeit nichts im Wege. Alles, was du für dein Makramee-Projekt beherrschen musst, sind unterschiedliche Knoten.

Im Grunde besteht die Makramee-Technik nämlich nur aus dem Knüpfen verschiedener Knoten.

Je mehr Knotenarten du kennst und umsetzen kannst, umso schöner und abwechslungsreicher gestaltest du dein Handarbeitsprojekt. Bevor du dich an einem umfangreichen Projekt versuchst, übst du am besten erst einmal die verschiedenen Knotenarten.

So gewinnst du Sicherheit und machst nicht so viele Fehler. Sollte doch einmal etwas schief gehen, ist das kein Problem. Jeden Knoten hast du genauso schnell wieder gelöst, wie du ihn geknüpft hast. Du brauchst dir also keinen Stress zu machen und hast die Möglichkeit alles auszuprobieren. Wir stellen hier die wichtigsten Knotenarten vor.

Halber Schlag

Es gibt zwei verschiedene Grundknoten in der Makramee-Technik. Der sogenannte "Halbe Schlag" ist einer davon. Diese Knotenart kannst du von vorne oder von hinten knoten.

Möchtest du den "Halben Schlag" von vorne knoten, nimmst du beide Fäden in deine Hände und schlägst den rechten Faden ringförmig über den linken. Das Ende des rechten Fadens führst du nun unter dem linken Faden hindurch und ziehst es durch die entstandene Schlaufe.

Für den Rückwärtsknoten führst du die gleichen Bewegungen in die andere Richtung aus. Du nimmst also wieder beide Fäden in die Hände und schlägst diesmal den linken Faden ringförmig über den rechten. Das Ende des linken Fadens führst du nun unter dem rechten Faden hindurch und ziehst es durch die entstandene Schlaufe.

Halber Knoten

Der zweite Grundknoten ist der sogenannte "Halbe Knoten". Dieser Knoten ist dir aus deinem alltäglichen Leben bekannt. Du verwendest ihn zum Beispiel, um deine Schuhe zuzubinden. Du überkreuzt also beide Fäden miteinander und ziehst einen durch die entstandene Schlaufe.

Buchtknoten

Zu Beginn deiner Arbeit verknotest du das Baumwollgarn an einer entsprechenden Halterung. In den meisten Fällen ist das eine Holzstange oder ähnliches. Besonders gut eignet sich dazu der sogenannte "Buchtknoten".

Für diese Knotenart halbierst du zunächst deine Schnur. Du legst also beide Enden eines Fadens aufeinander. Danach drehst du die Schnur um, sodass du eine Schlaufe in der Hand hast. Diese wickelst du um die Halterung und ziehst die losen Enden des Garns hindurch.

Mit dieser Technik knotest du beliebig viele Fäden nebeneinander fest und bildest so die Grundstruktur für dein Projekt. Im besten Fall sollte die Anzahl der Stränge durch vier teilbar sein. Das erleichtert dir die Knüpfarbeit.

Kreuzknoten

Der Kreuzknoten begegnet dir beim Anfertigen von Makramee-Projekten immer wieder. Verstehst du einmal die Grundstruktur dieser Knotenart, hast du die Möglichkeit, ihn immer wieder zu variieren und verschiedene Versionen des Knotens auszuprobieren.

Zum Knüpfen des Kreuzknotens nimmst du vier oder mehr Schnüre in deine Hände. Den rechten Faden legst du in einer Schlaufe nach links über alle anderen Schnüre herüber.

Die äußerste linke Schnur legst du nun über den von rechts kommenden Faden und führst sie im Anschluss unter den anderen Fäden durch die entstandene Schlaufe hindurch nach vorne. An den beiden äußeren Fäden ziehst du den Knoten nach oben.

Damit ein Kreuzknoten entsteht, wiederholst du den Vorgang noch einmal anders herum. Dazu führst du den linken äußeren Faden über alle anderen Fäden nach rechts.

Die Schnur am rechten äußeren Rand legst du über diesen Faden und führst sie hinter allen anderen durch die entstandene Schlaufe. Nun ziehst du den zweiten Knoten an den äußeren Fäden nach oben.

Der Kreuzknoten ist äußerst vielseitig und eignet sich zum Beispiel sehr gut zum Knüpfen eines Armbandes.

Spiralknoten

Der Spiralknoten ist denkbar einfach. Du musst dazu nämlich keinen neuen Knoten lernen, sondern lediglich den Kreuzknoten abwandeln. Der Spiralknoten funktioniert genauso wie der Kreuzknoten, allerdings knüpfst du immer wieder in die gleiche Richtung.

In einem ersten Schritt legst du den rechten Faden in einer Schlaufe über alle anderen Schnüre nach links.

Die äußerste linke Schlaufe legst du dann über den von rechts kommenden Faden. Nun führst du die äußerste linke Schlaufe unter den anderen Fäden durch die Schlaufe hindurch nach vorne. An den beiden äußeren Fäden ziehst du den Knoten nach oben.

Diesen Schritt wiederholst du genau so, bis der gesamte Strang von alleine beginnt sich zu verdrehen. So entstehen mit der Zeit mehrere Spiralen hintereinander.

Makramee-Knüpf-Ideen

Beim Makramee sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Je nachdem, welche Stränge du zum Knüpfen der unterschiedlichen Knoten benutzt und wie du diese kombinierst, entstehen ganz viele verschiedene Muster.

Mit Sicherheit macht es dir Spaß immer wieder selbst neue Kombinationen auszuprobieren. Machst du einen Fehler oder bist nicht glücklich mit einem Knoten, öffnest du ihn einfach wieder und probierst eine neue Methode aus.

Hast du die Knotenarten lange genug geübt, kannst du dich an dein erstes Makramee-Projekt wagen. Je nachdem, was du knüpfen möchtest, setzt du deine Idee auch als Anfänger schon nach kurzer Zeit in die Tat um. Wir haben hier eine Auswahl an Knüpf-Ideen für dich gesammelt:

Armband

Armbänder mit Makramee-Technik gestaltest du in unterschiedlichsten Farben und Größen. Am besten nutzt du dazu Nylonfäden. Diese lassen sich gut verknoten und sind nicht zu dick.

Schneide mehrere Fäden in gewünschter Länge ab. Beachte dabei, dass du einen doppelten Faden als Grundlage brauchst, an den du mit einem weiteren Faden Knoten knüpfst. Miss hier also die gewünschte Länge aus und verdopple sie vor dem Abschneiden.

Den ersten Faden spannst du irgendwo fest, zum Beispiel mit einer Wäscheklammer an einem Stück Pappe oder an einem Klemmbrett. So bleibt der Faden beim Knüpfen schön gespannt und rutscht nicht weg. Nun nimmst du einen zweiten Faden zur Hand und führst ihn einmal unter dem gespannten Faden hindurch.

Das linke Fadenende legst du über den gespannten Faden, das rechte führst du unter dem gespannten Faden hindurch. Im nächsten Schritt nimmst du das linke Ende des Fadens und führst es durch die Schlaufe auf der rechten Seite. So entsteht der erste Knoten.

Den nächsten Knoten führst du in die andere Richtung aus. Du legst also das rechte Fadenende über den gespannten Faden und führst das linke darunter hindurch. Das rechte Fadenende kommt nun durch die Schlaufe auf der linken Seite und ein zweiter Knoten entsteht.

So machst du weiter, bis das Armband um dein Handgelenk passt. Wenn du möchtest, kannst du auch einen Anhänger einflechten.

Makramee: Wandbehang/Vorhang

Einen Wandbehang gestaltest du ganz nach deinen Vorstellungen. Nimm dir zu Beginn nicht zu viel vor und fertige lieber erst einmal ein kleines Projekt an.

Je weniger verschiedene Knoten dein Wandbehang beinhaltet, umso schneller und einfacher knüpfst du ihn. Alles was du brauchst, ist ein schönes Stück Holz, passendes Baumwollgarn, eine Schere und ein Maßband.

Nachdem du die Schnüre zurechtgeschnitten hast, befestigst du sie mit Buchtknoten an deinem ausgewählten Holzstück. Danach knotest du mit jeweils vier Schnüren je zwei Kreuzknoten. Hast du so alle Schnüre einmal verknüpft, beginnst du mit der nächsten Reihe.

In diesem Schritt verbindest du jeweils vier andere, nebeneinander liegende Schnüre miteinander, sodass ein gleichmäßiges Muster entsteht. Ganz links und ganz rechts bleiben dabei jeweils zwei Schnüre übrig.

Bist du mit dieser Reihe fertig, knüpfst du die dritte Reihe genauso wie die erste. Wiederhole die Abfolge der beiden Reihen so lange, bis du mit dem Ergebnis zufrieden bist.

Blumenampel

Eine Blumenampel knüpfst du schon mit ein paar wenigen Grundknoten.

Folgende Materialien brauchst du dazu:

  • sechs Baumwollschnüre
  • Holzring
  • Bllumentopf
  • Schere
  • Lineal
  • optional: Perlen zum Verzieren

Blumenampeln gibt es in ganz unterschiedlichen Variationen. Einige sind simpel herzustellen, bei anderen Modellen brauchst du schon ein bisschen mehr Erfahrung. Wir stellen hier eine relativ simple Möglichkeit vor. Fühlst du dich sicher genug, kannst du auch von der Anleitung abweichen und Änderungen vornehmen.

Zum Knüpfen einer Blumenampel brauchst du sechs Baumwollschnüre. Diese legst du mittig über einen Holzring. Befestige den Ring am besten an einer Türklinke oder einem Fenstergriff, dann behalten die Schnüre beim Knüpfen ihre Spannung.

Zuerst knüpfst du eine Spirale. Das funktioniert entweder mit mehreren Spiralknoten oder mehreren halben Knoten.

Für die ersten Knoten nutzt du jeweils die zwei äußeren Schnüre. Du knüpfst um alle anderen herum, die sich in der Mitte befinden. Bist du mit der Spirale zufrieden, teilst du die Fäden so auf, dass du drei gleich große Stränge hast.

Entscheide dich für eine Knotenart und knüpfe diese einmal an jedem Strang. Behalte dabei einen gewissem Abstand zur Spirale, etwa zehn Zentimeter. An dieser Stelle hast du die Möglichkeit zwischen zwei Knoten Perlen zur Verzierung einzufügen.

Wiederum lässt du Abstand und knüpfst vier Fäden unterschiedlicher Stränge mit einem Kreuzknoten zusammen. Dieses Vorgehen wiederholst du ein paar Mal mit unterschiedlichen Strängen.

So entsteht die Halterung für den Blumentopf, die einem Netz gleicht. Generell hast du die Möglichkeit mit Knoten und Abständen zu variieren. Du musst lediglich darauf achten, dass der Blumentopf genug Halt hat.

Um das zu bewirken ist es sinnvoll, die Abstände zwischen den Knoten am unteren Rand des Blumentopfes zu verkleinern. So besteht weniger die Gefahr, dass der Topf herausfällt. Dort wo der Topf am Ende aufsetzt, verknotest du die Schnüre besonders sorgfältig.

Es gibt eine spezielle Abschlusswicklung, die den Blumentopf sichert. Dazu nimmst du die zwei längsten Schnüre und führst eine davon durch eine beliebige Schlaufe. Dabei entsteht am unteren Ende eine neue Schlaufe.

Mit dem zweiten Faden umwickelst du die restlichen Fäden bis es dir gefällt und ziehst ihn dann durch die neu entstandene Schlaufe. Abschließend ziehst du am oberen Ende bis der Wickelfaden und die neu entstandene Schlaufe nicht mehr zu sehen sind. Schneide den überschüssigen Faden ab und kürze die restlichen auf eine Länge.

Eule

Mit der Makramee-Technik kannst du auch verschiedene Tierfiguren knüpfen. Besonders beliebt sind Eulen. Für dieses Projekt brauchst du eine Menge Zeit und Geduld.

Gerade als Anfänger ist das eine ganz schöne Herausforderung, denn es erfordert eine Menge Präzision, die richtigen Knoten an die passenden Stellen zu setzen. Halte dich also genau an die Anleitung.

Dann hast du auch mit wenigen Vorkenntnissen die Chance eine schöne Eule zu knüpfen. Überlege dir vorab, welche Perlen du für Augen und Schnabel verwendest. Deine Eule sieht besonders schön aus, wenn die Perlen für die Augen größer sind als die Perle für den Schnabel.


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