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Fachkompetenz: 4 Bereiche & 8 Beispiele für Hard Skills

In der Berufswelt ist Fachkompetenz eine wichtige Voraussetzung, um eine Tätigkeit erfolgreich ausüben zu können. Im Folgenden erfährst du Wissenswertes zum Thema und welche Bereiche eng mit dieser Schlüsselkompetenz verbunden sind. Zudem haben wir konkrete Beispiele.

Fachkompetenz setzt sich zusammen aus theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung in einem speziellen Fachgebiet. Sie ist eng verbunden mit Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz und entfaltet erst im Zusammenspiel mit diesen Bereichen ihr volles Potenzial.

Wissenswertes zur Fachkompetenz

Wissenswertes zur Fachkompetenz

Beim Bewerbungsprozess spielt deine Fachkompetenz eine wichtige Rolle, deswegen gehören Informationen dazu in deinen Lebenslauf.

Um was es sich dabei genau handelt und warum diese Kompetenz als Schlüsselkompetenz gilt, erfährst du hier.

Definition von Fachkompetenz

Alternative Bezeichnungen für Fachkompetenz sind:

  • Sachkompetenz
  • Fachkenntnis
  • Fach- und Sachkunde
  • Fachwissen

In Bewerbungen wird dafür oft der englische Begriff Hard Skills verwendet. Fachkompetenz beinhaltet Fähigkeiten und Kenntnisse, die du durch Schule, Ausbildung und Arbeitserfahrung erworben hast und zur Ausübung einer Tätigkeit benötigst.

Der Begriff beinhaltet nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch die Fähigkeit zur konkreten Anwendung deiner Fachkenntnisse und Fertigkeiten in sachbezogenen Fällen.

Schon in der Schule benötigst du Fachkompetenz, um deinen Schulabschluss machen zu können. Später im Berufsleben ist sie unverzichtbar, damit du berufstypische Aufgaben gemäß deinem Stellenprofil selbstständig und eigenverantwortlich ausüben kannst.

Fachkompetenz befähigt dich, fachspezifische Fragen und Zusammenhänge zu begreifen und Aufgaben einwandfrei und zielgerichtet lösen zu können.

Unterschied von Fachkompetenz und Sachkompetenz

Unterschied von Fachkompetenz und Sachkompetenz

Auch wenn Sachkompetenz häufig alternativ für Fachkompetenz benutzt wird, ist die Bedeutung der beiden Begriffe nicht identisch.

Mit Fachkompetenz werden Fachkenntnisse und deren Anwendung bezeichnet, die du zur Bewältigung fachspezifischer Aufgaben benötigst.

Sie setzt sich zusammen aus Grund- und Spezialwissen in deinem Fachgebiet und deiner Allgemeinbildung, die es dir ermöglicht, dieses Fachwissen in einen breiteren wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Kontext einzuordnen.

Sachkompetenz ermöglicht dir dagegen, deine fachinhaltlichen Kenntnisse und Fähigkeiten fächerübergreifend einzusetzen. Sie ist nicht an ein bestimmtes Fach oder eine bestimmte Disziplin gebunden.

Mit Sachkompetenz wird die Fähigkeit bezeichnet, Abfolgen von Geschehnissen zu erfassen und auf andere Situationen übertragen zu können. Indem du deine Umwelt wahrnimmst und begreifst, erkennst du Gesetzmäßigkeiten und kannst Probleme erkennen und Lösungswege suchen.

Darum ist fachliche Kompetenz wichtig

Darum ist fachliche Kompetenz wichtig

Für Arbeitgebende ist Fachkompetenz wichtig, da sie die Voraussetzung für reibungslose Arbeitsabläufe darstellt.

Je höher sie bei den Mitarbeitenden ausgeprägt ist, desto besser sind die Arbeitsqualität und die Produktqualität.

Dadurch sinkt die Fehlerquote, was Kosten einspart. Außerdem steigt die Kundenzufriedenheit, weil die Qualität von Dienstleistungen und Produkten hoch ist.

Fachkompetente Arbeitskräfte können unabhängig ihre Arbeit verrichten, weil sie durch ihr fachspezifisches Wissen handlungsfähig sind.

Sie benötigen keine ständige Anleitung sowie Beaufsichtigung, was die Personalkosten senkt. Die Kenntnis fachspezifischer Standards und Regeln macht das Arbeiten zudem sicherer und effizienter.

Eine hohe Arbeitsqualität wirkt sich positiv auf das Betriebsklima aus, weil es weniger Frustration im Unternehmen gibt. Dadurch werden die Mitarbeiterbeziehungen harmonischer.

Eine geringe Fehlerquote, gute zwischenmenschliche Beziehungen sowie selbstständiges Arbeiten führen dazu, dass das Selbstbewusstsein der Mitarbeitenden steigt, was wiederum die Grundlage für noch bessere Leistungen ist.

Tipp: Der Nachweis von Fachkompetenz ist für die meisten Berufe eine Zugangsvoraussetzung. Im Bewerbungsprozess gibt sie den Ausschlag darüber, ob du eine Stelle bekommst.

Später ist sie entscheidend, ob du im Unternehmen weiter nach oben kommst. Halte dein Fachwissen deswegen immer aktuell und erweitere es gezielt durch Weiterbildungen.

Vier Bereiche, die als Schlüsselkompetenzen gelten

Vier Bereiche, die als Schlüsselkompetenzen gelten

Fachkompetenz kann nur im Zusammenhang mit anderen Schlüsselkompetenzen entstehen.

Im Folgenden erklären wir die wesentlichen Inhalte von Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz und welche Rolle sie im Kontext zu Fachkompetenz einnehmen.

Ziel der vier Schlüsselkompetenzen ist das Erlangen einer Handlungskompetenz, die es dir ermöglicht, dich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten.

Fachkompetenz steht für fundiertes Fachwissen

Fachkompetenz steht für fundiertes Fachwissen

Als fachliche Kompetenz wird deine Fähigkeit bezeichnet, Aufgaben aufgrund erworbenen Fachwissens und berufsspezifischer Erfahrung meistern zu können.

Das beinhaltet zum Beispiel die Kenntnis der Fachsprache sowie fachspezifischer Methoden und Verfahren.

Damit du Fachkompetenz erlangen kannst, benötigst du zunächst die anderen Schlüsselkompetenzen Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz.

Denn alle Kompetenzen sind eng miteinander verbunden und ergänzen sich gegenseitig. Teilweise gibt es sogar Schnittmengen, sodass der Übergang fließend sein kann.

Methodenkompetenz befähigt zur Problemlösung

Methodenkompetenz befähigt zur Problemlösung

Die Methodenkompetenz ist das Fundament für Fachkompetenz. Erst durch sie bist du in der Lage, bestimmte Lern- und Arbeitsmethoden anzuwenden, die du zum Erwerb und zur Entwicklung von Fachwissen benötigst.

Wichtige Schlagworte im Zusammenhang mit Methodenkompetenz sind:

  • Problemlösungsfähigkeit
  • abstraktes Denken
  • vernetztes Denken
  • Analyse von Informationen
  • Transferfähigkeit.

Auch Zeitmanagement sowie Planungs- und Organisationsfähigkeit gehören in diese Kategorie. Methodenkompetenz beinhaltet die Fähigkeiten, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden und neue Methoden beziehungsweise neues Wissen aufzunehmen und zu verarbeiten.

So kannst du dein Fachwissen auf dem neuesten Stand halten. Diese Kompetenz befähigt dich außerdem, Situationen systematisch zu analysieren, wodurch du logische Schlussfolgerungen ziehen und Lösungen entwickeln kannst.

Dazu gehört es auch, die richtigen Hilfsmittel auszumachen, die du zur Verarbeitung neuer Informationen benötigst. Eine wichtige Fähigkeit der Methodenkompetenz ist es, Informationen so anzupassen, dass du sie auf andere Situationen übertragen kannst.

Hierzu benötigst du vom Fach unabhängig einsetzbare Kenntnisse und Fertigkeiten, die eine selbstständige und flexible Bewältigung neuer und komplexer Aufgaben ermöglichen.

Bei der Fachkompetenz geht es im Wesentlichen darum, was gelernt wird. Die Frage, wie etwas gelernt wird, steht bei der Methodenkompetenz im Vordergrund.

Sozialkompetenz ermöglicht das Lernen von anderen

Sozialkompetenz ermöglicht das Lernen von anderen

Die Sozialkompetenz ist ein wichtiger Faktor im zwischenmenschlichen Kontakt und hilft dir dabei, dich in Bezug auf deine Mitmenschen der Situation angemessen zu verhalten.

Zur Sozialkompetenz gehört deine kommunikative Kompetenz, die einen fachbezogenen Austausch mit allen Projektbeteiligten ermöglicht.

In Besprechungen musst du in der Lage sein, deine Anliegen sachlich und mit vernünftigen Argumenten darzulegen.

Darüber hinaus wird im Berufsleben erwartet, dass du Gesprächsrunden professionell moderieren und Präsentationen halten kannst.

Kooperationsbereitschaft ist wichtig, um gemeinsam im Team zu arbeiten und sich auf ein Ziel einigen zu können. Dazu musst du über eine gute Konfliktfähigkeit verfügen. Als sozial kompetente Persönlichkeit kannst du Situationen besser einschätzen und deine Reaktionen entsprechend anpassen.

Eine gute Sozialkompetenz trägt zur Lernfähigkeit bei, weil sie eine fruchtbare Zusammenarbeit mit anderen Menschen ermöglicht. Durch den gemeinsamen Austausch kannst du von anderen lernen, was deine Fachkompetenz fördert.

Selbstkompetenz verbessert die Lernfähigkeit

Selbstkompetenz verbessert die Lernfähigkeit

Mit Selbstkompetenz ist die Fähigkeit gemeint, dein eigenes Wissen, Handeln und Können selbstkritisch zu reflektieren und einzuschätzen, um entsprechende Handlungen ableiten zu können.

Andere gebräuchliche Bezeichnungen für Selbstkompetenz sind Persönlichkeitskompetenz oder Humankompetenz.

Bei dieser Kompetenz geht es um den Umgang mit dir selbst. Deine inneren Werte und Überzeugungen haben wesentlichen Einfluss auf deine Entwicklung und deine Zielsetzung.

Das betrifft dich als Mensch im Ganzen, also sowohl beruflich als auch privat.

Als selbstkompetente Person entwickelst du ein Bewusstsein für deine eigene Identität und kannst diese in den gesellschaftlichen und sozialen Rahmen einordnen.

Du besitzt ein vernünftiges Selbstmanagement, was dir beim Umgang mit Stress hilft, eine realistische Zielsetzung ermöglicht und sich positiv auf deine Selbstmotivation auswirkt.

Da du deine Stärken und Schwächen erkennst, wendest du Lernmethoden an, die am besten zu deinen Fähigkeiten passen. Selbstkompetenz ermöglicht ein effizientes Lernverhalten, was ein entscheidender Faktor für die Aneignung von neuem Fachwissen sein kann.

Beispiele für Fachkompetenz

Beispiele für Fachkompetenz

In Bewerbungsunterlagen ist der Nachweis von Fachkompetenzen unverzichtbar.

Diese auch als Hard Skills bezeichneten Fähigkeiten musst du in der Regel mit einem Zeugnis oder Zertifikat belegen, teilweise reicht die Aufführung im Lebenslauf samt einer kurzen Erläuterung im Anschreiben.

Wichtig ist der konkrete Bezug zu deinem Fachgebiet.

Allgemeinwissen und breites Grundlagenwissen

Allgemeinwissen und breites Grundlagenwissen

Die Inhalte einer praktischen Ausbildung und eines Studiums bilden den Grundstock für deine Fachkompetenz.

Darüber hinaus wird erwartet, dass du über ein gutes Allgemeinwissen und ein breites Grundlagenwissen in deinem Fachgebiet verfügst.

Lerninhalte aus deiner Schulzeit werden als bekannt vorausgesetzt. Du solltest mathematische Fähigkeiten wie Prozentrechnen und ein solides naturwissenschaftliches Grundwissen besitzen.

Auch politische und psychologische Kenntnisse sowie Wirtschaftskenntnisse werden erwartet.

Fächerübergreifendes Denken und ein gutes Vorstellungsvermögen sind ebenso wichtig wie die Kenntnis von Trendthemen in deinem Fachgebiet. Du solltest verschiedene Kreativitätstechniken wie Mindmap oder Brainstorming anwenden können und verschiedene Wege zur Problemlösung kennen.

Tipp: Schlägst du eine bestimmte Berufsrichtung ein, solltest du dich vorab gründlich mit der Thematik auseinandersetzen und dir fehlendes Wissen schon vor der Bewerbung aneignen.

Denn neben den Lerninhalten aus Schule und Ausbildung solltest du über weitergehendes Wissen in deinem Fachbereich verfügen.

Kenntnis der Fachsprache und des Fachgebiets

Kenntnis der Fachsprache und des Fachgebiets

Zur Fachkompetenz gehört es, dass du die Fachsprache und die wesentlichen Inhalte deines Fachgebiets kennst.

Du musst fachspezifische Fragestellungen und Zusammenhänge verstehen und über Spezialwissen in der eigenen Branche verfügen.

Es ist wichtig, dass du Situationen richtig einschätzen kannst und Herausforderungen erkennst.

Deine fachspezifischen Kenntnisse müssen ausreichen, damit du die Vorgaben deines Fachgebiets selbstständig umsetzen kannst.

Als fachlich kompetente Person beherrschst du fachspezifische Ausdrücke und kennst Prozesse, Arbeitsmittel und Methoden, die du zur Erfüllung deiner Aufgaben benötigst. Auch über Trends und neue Methoden weißt du Bescheid, eventuelle Wissenslücken solltest du durch Weiterbildungen schließen.

Erfahrung in der Anwendung fachspezifischer Methoden und Verfahren

Erfahrung in der Anwendung fachspezifischer Methoden und Verfahren

Theoretisches Wissen in deinem Fachgebiet reicht in der Regel nicht aus, um einen Job umfassend ausüben zu können.

Aus diesem Grund solltest du Erfahrung in der Anwendung fachspezifischer Methoden und Verfahren haben, bevor du dich auf eine Stelle bewirbst.

Fachbezogene Arbeitserfahrung kannst du entweder aus einer passenden Ausbildung oder einem früheren Job im gleichen Bereich mitbringen.

Beim ersten Job nach dem Studium ist es von Vorteil, wenn du in Ferienjobs oder Praktika bereits jobspezifische Berufserfahrung erworben hast.

Musst du in deinem Job besondere Maschinen bedienen, solltest du bereits praktische Erfahrung damit gesammelt haben. Auch der routinierte Umgang mit spezieller Software wird meist vorausgesetzt. Du kannst dieses Wissen auch in einer entsprechenden Weiterbildung erlernen.

Bedeutungen, Merkmale und Beispiele für Expertise kannst du hier nachlesen.

Kenntnis der spezifischen Gesetze, Regeln und Standards

Kenntnis der spezifischen Gesetze, Regeln und Standards

Um deinen Job gewissenhaft ausüben zu können, musst du die wichtigsten Gesetze, Regeln und Standards in deinem Bereich kennen.

Du solltest die damit verbundenen Schutzvorschriften kennen und auch über neueste Entwicklungen Bescheid wissen.

Deine Rechtskenntnisse im Fachgebiet müssen so umfassend sein, dass du keine verhängnisvollen Fehler machst, die dir oder deinem Unternehmen schaden.

Du musst Gefahren und Risiken kennen, um geeignete Schutzmaßnahmen ableiten zu können.

Darüber hinaus musst du die Regeln und Qualitätsstandards in deinem Bereich kennen, damit du dich daran orientieren kannst. Nur so kannst du mit deiner Arbeitsleistung die Erwartungen und Anforderungen deines Unternehmens erfüllen.

Fremdsprachenkenntnisse als Fachkompetenz

Fremdsprachenkenntnisse als Fachkompetenz

Für viele Jobs benötigst du Fremdsprachenkenntnisse, die ein bestimmtes Niveau haben müssen. Dabei geht es um den allgemeinen Wortschatz und um fachspezifische Ausdrücke in deinem Bereich.

Häufig werden sowohl mündliche als auch schriftliche Fremdsprachenkenntnisse verlangt. Neben den Schreib- und Sprechfähigkeiten benötigst du ein gutes Lese- und Hörverständnis.

Außerdem solltest du über landeskundliche Kenntnisse verfügen und die wichtigsten Gepflogenheiten des Heimatlandes deines Gegenübers kennen.

Der normale Sprachunterricht in der Schule bildet dafür die Basis. Vielfach ist es jedoch nötig, deine Sprachkenntnisse in Form von Auslandsaufenthaltungen oder Weiterbildungen zu erweitern, um das geforderte Niveau zu erlangen. Im Englischen ist oft ein Kurs in „Business English“ erforderlich.

Hier findest du Methoden, Tipps und Fallstricke beim Lernen von Sprachen.

Kommunikationstechniken

Kommunikationstechniken

Ob Verkauf, Vertrieb oder in Besprechungen – Kommunikationsfähigkeiten werden in fast jedem Beruf verlangt.

Du musst Moderations- und Gesprächstechniken kennen sowie zielgerecht und situationsgerecht einsetzen können, um Gesprächsrunden zu organisieren und durchzuführen.

Außerdem musst du Verhandlungstechniken beherrschen, um deinen Standpunkt bestmöglich vermitteln und durchsetzen zu können.

Das Erlernen von Kommunikationstechniken befähigt dich, deine Bedürfnisse zu äußern, aktiv zuzuhören und auf deine Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner einzugehen.

Kommunikationsmodelle und Tipps für eine gute Kommunikation findest du hier.

Computer-Kenntnisse

Computer-Kenntnisse

Die Arbeit am Computer gehört zu fast allen Berufen dazu, deswegen solltest du Anwenderfähigkeiten in den gängigen Programmen besitzen und ein gutes technisches Verständnis mitbringen.

Außerdem musst du mehrere Ausgabemöglichkeiten beherrschen, zum Beispiel Dokumente drucken oder in ein PDF-Format umwandeln.

In der Textverarbeitung und Tabellenkalkulation solltest du grundlegende Funktionen kennen und anwenden können. Dazu gehört es, Dokumente zu erstellen, zu speichern und zu überarbeiten. Zudem solltest du dich mit Formatierung auskennen und Formatvorlagen anwenden können.

Zusätzlich solltest du ein Präsentationsprogramm wie PowerPoint beherrschen, um optisch ansprechende Präsentationen gestalten zu können. Für Vorträge ist es wichtig, dass du mit Beamer und Laserpointer sicher umgehen kannst.

In vielen Berufen benötigst du Fachwissen in speziellen Software-Programmen, um eine bestimmte Tätigkeit überhaupt ausüben zu können.

Schriftliches Ausdrucksvermögen als Fachkompetenz

Schriftliches Ausdrucksvermögen

Ein gutes schriftliches Ausdrucksvermögen ist für viele Jobs unverzichtbar. Deine Deutschkenntnisse sollten so gut sein, dass du dich deutlich und verständlich ausdrücken kannst.

Ein umfangreicher Wortschatz gepaart mit Stilsicherheit ist erforderlich, um stets die richtige Wortwahl passend zur Situation wählen zu können.

Du solltest in der Lage sein, Sachverhalte knapp und anschaulich darzustellen. Dazu ist es auch wichtig, fachspezifische Ausdrücke und Begriffe zu kennen und korrekt anzuwenden.

Vorteile und Tipps für mehr Eloquenz findest du hier.

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