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Leadership: 7 Führungsstile & 9 Tipps

Was macht eine echte Führungspersönlichkeit aus? Wie wird man zu einem echten Leader, der die Visionen mit der Welt teilt und ein Unternehmen wirklich vorwärtsbringt? Wir erklären dir, was Leadership bedeutet, welche Führungsstile es gibt und wie du selber ein besserer Leader wirst.

Eine gute Führungskraft muss eine Vielzahl an Fähigkeiten beherrschen, darunter zukunftsorientiertes und strategisches Denken. Doch je nach Führungsstil weichen diese Fähigkeiten voneinander ab.

Definition: Das bedeutet Leadership

Definition: Das bedeutet Leadership

Leadership kann nicht direkt mit Unternehmensführung, Personalführung oder Management gleichgesetzt werden.

Ein Leader ist mehr als das. Sie oder er hat visionäre Kraft und kann Menschen bewegen und inspirieren.

Es geht beim Leadership darum, Menschen zu begeistern und zu einem Team zu vereinen, das ein gemeinsames Ziel verfolgt.

Die Leitung eines Teams, einer Abteilung oder eines Unternehmens ist nur ein Teil dieser Arbeit.

Es gibt Führungskräfte, die ihre Sache unter Umständen sehr gut machen, aber trotzdem keine echten Leader sind. Auch Manager sind nicht das gleiche wie Leader.

Ein Manager verwaltet und organisiert die Dinge, die schon vorhanden sind. Zum Management gehören zum Beispiel Aufgaben wie Qualitätssicherung, Problemlösung oder Risikomanagement.

Ein Leader bringt dagegen Neues und Visionäres mit ein. Sie oder er möchte etwas zum Besseren verändern. Dazu gehören also Eigenschaften wie Begeisterung, Inspiration, Kommunikation, Prozessverbesserung und Motivation.

Natürlich kommt es vor, dass Manager und Leader ein und dieselbe Person ist. In anderen Unternehmen handelt es sich aber um zwei unterschiedliche Rollen. Notwendig für ein gut geführtes Unternehmen sind beide Aufgaben.

Das heißt Leadership auf Deutsch

Das heißt Leadership auf Deutsch

Wörtlich übersetzt bedeutet "Leadership" so etwas wie "Führung". Ein "Leader" wäre dementsprechend auf Deutsch ein "Führer".

Allerdings wird dieses Wort im Deutschen aus guten Gründen kaum noch verwendet.

Der Begriff "Führer" ist nämlich aus der Nazizeit sehr negativ belegt. Diese Bedeutung schwingt deshalb immer mit, wenn man im Deutschen diesen Begriff verwendet.

Auch der Begriff "Führung" ist im Deutschen nicht unbedingt positiv versetzt. Viele Menschen assoziieren damit, dass jemand Vorgaben macht und sie blind folgen sollen. Darum geht es bei Leadership aber gar nicht.

Aus diesen Gründen haben sich die englischen Begriffe "Leader" und "Leadership" auch im Deutschen durchgesetzt. Eine echte deutsche Übersetzung gibt es also nicht.

Sonderform "Thought Leadership"

Sonderform "Thought Leadership"

Thought Leadership bedeutet übersetzt etwa "Vordenkerschaft" oder "Meinungsführerschaft".

Es handelt sich um eine Unternehmensstrategie, bei der ein bestimmtes Thema von gesellschaftlicher Relevanz im Mittelpunkt steht. Das Unternehmen will dieses Thema prägen und für sich besetzen.

Das Unternehmen macht sich also zum führenden Experten für ein bestimmtes Thema. Es geht aber nicht nur um Expertise, sondern vor allem um Visionen und Weiterentwicklung.

Dadurch nimmt ein Unternehmen stärker am kulturellen und gesellschaftlichen Leben teil. In der Folge werden aus Kundinnen und Kunden Fans. Es bildet sich nach und nach eine Community, die sich dem Unternehmen eng verbunden fühlt.

Das ist im Interesse des Unternehmens, denn begeisterte Markenfans zahlen höhere Preise, kaufen mehr und empfehlen die Marke häufiger weiter. Das macht das Unternehmen erfolgreicher und krisenstabiler.

Wichtig ist allerdings, dass die Kundinnen und Kunden tatsächlich vom Engagement des Unternehmens überzeugt sind. Wer sich nur oberflächlich mit einem Thema schmückt, verliert schnell das Vertrauen.

Leadership-Styles: 7 Führungsstile

Leadership-Styles: 7 Führungsstile

Ein Leader kann sehr unterschiedlich vorgehen und verschiedene Methoden nutzen. Welcher Führungsstil am besten ist, ist nur schwer zu beantworten.

Entscheidend ist, welcher Style am besten zur Person und zum Unternehmen passt. Alle haben ihre eigenen Vor- und Nachteile.

Wir stellen dir nachfolgend sieben unterschiedliche Führungsstile vor, damit du dir selbst ein Bild machen kannst.

Servant Leadership / Dienende Führung

Servant Leadership / Dienende Führung

Im Rahmen der dienen Führung versteht sich der Leader als Unterstützung und Hilfe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Übersetzt bedeutet Servant Leadership etwa "dienende Führung".

Das Wichtigste für ein Unternehmen ist nach der Vorstellung dieses Führungsstils das Potenzial der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Ein Leader ist dafür da, diese zu unterstützen. Das bedeutet vor allem, die Bedürfnisse zu erfüllen, die sie für eine gute Arbeit haben.

Um diese herauszufinden, sind intensive und häufige Mitarbeitergespräche bei diesem Führungsstil wichtig.

Das Menschenbild hinter Servant Leadership geht davon aus, dass Menschen besonders loyal, kreativ, effizient und gewissenhaft arbeiten, wenn es ihnen gut geht. Dabei unterstützt sie der Leader.

Voraussetzung für diesen Führungsstil sind Empathie, Wertschätzung und Offenheit. Außerdem muss sich der Leader selbst zurücknehmen können.

Charismatic Leadership / Charismatische Führung

Charismatic Leadership / Charismatische Führung

Beim charismatischen Führungsstil steht die Persönlichkeit des Leaders im Vordergrund.

Sie oder er versteht es, durch die eigene charismatische Ausstrahlung Menschen zu begeistern.

Zum charismatischen Führungsstil gehören viel Ausstrahlung und eine große Vorbildfunktion.

Ein Leader mit diesem Führungsstil ist Sympathieträger und prägt die Atmosphäre im Unternehmen.

Die Mitarbeitenden sind bei diesem Führungsstil durch das Vorbild des Leaders motiviert. Sie identifizieren sich mit dieser Person und damit auch mit ihren Zielen und dem Unternehmen.

Der charismatische Führungsstil kann Menschen sehr stark begeistern und motivieren. Allerdings ist diese Form des Charismas nur schwer zu erlernen.

Ein weiterer Nachteil ist, dass bei diesem Führungsstil die Erfolge besonders stark an einer Person hängen. Wenn diese wegfällt, kann das sehr negative Auswirkungen auf das Unternehmen haben.

Hier findest du 15 Tipps für mehr Charisma.

Transactional Leadership / Transaktionale Führung

Transactional Leadership / Transaktionale Führung

Bei dem transaktionalen Führungsstil steht ein Belohnungssystem im Zentrum der Arbeit.

Der Leader legt (unter Umständen gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern) Ziele und entsprechende Belohnungen fest.

Sehr wichtig für diesen Führungsstil ist also der Austausch zwischen Führungskraft und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Zielvereinbarungen sind ein verbreitetes Mittel.

In der Zielvereinbarung wird festgelegt, welche Ziele zu erreichen sind. Außerdem sind hier die positiven und negativen Folgen festgeschrieben, die beim Erreichen oder Nichterreichen der Ziele eintreten.

Vorteil dieses Führungsstils ist die Transparenz und Handlungsklarheit. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen sehr genau, was sie erreichen sollen. Und sie werden idealerweise durch die Belohnungen motiviert.

Allerdings ist bekannt, dass Belohnungen und Bestrafungen nicht auf Dauer zu einer guten Motivation führen. Man spricht hier von extrinsischer Motivation.

Auf Dauer sind Methoden erfolgversprechender, die eine intrinsische Motivation erreichen. Bei dieser Form kommt die Motivation aus der Person selbst heraus.

Transformational Leadership / Transformationale Führung

Transformational Leadership / Transformationale Führung

Bei der transformationalen Führung stehen Visionen im Vordergrund, die der Leader den Geführten zu vermitteln versucht.

Dadurch entsteht intrinsische Motivation, diese Vision auch zu erreichen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen also ihren Blick eher auf langfristige und übergeordnete Ziele lenken. Sie verändern (= transformieren) ihre Werte entsprechend.

Bestandteile des transformationalen Führungsstils sind:

  • die Führungskraft als Vorbild
  • emotionalisierte Zukunftsvisionen für das Unternehmen und für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • individuelle Unterstützung der Mitarbeitenden
  • Förderung von Gruppenzielen, Zurückstellen egoistischer Motive
  • intellektuelle Anregung der Mitarbeitenden, damit diese immer wieder neue, kreative Problemlösungen finden
  • hohe Leistungserwartung, verbunden mit Vertrauen in die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Laissez-faire Leadership

Laissez-faire Leadership

"Laissez faire" kommt aus dem Französischen und bedeutet "machen lassen".

Dieses Stichwort ist vor allem aus der Erziehung bekannt, aber es kommt auch als Führungsstil vor.

Gemeint ist, dass der Leader völlig in den Hintergrund tritt und keinerlei einschränkende Regeln aufstellt.

Das erfordert sehr großes Vertrauen in die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese können nun komplett frei an ihre Arbeit herangehen und sie auf ihre eigene Weise ausführen. Kreativität, intrinsische Motivation und eigenständiges Arbeiten können dadurch gefördert werden.

Democratic Leadership / Demokratische Führung

Democratic Leadership / Demokratische Führung

Beim demokratischen Führungsstil bezieht der Leader weitere Personen in die Entscheidungsfindung mit ein.

Dadurch werden mehr Sichtweisen und Meinungen berücksichtigt.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden bei diesem Führungsstil viel Gehör für ihre eigenen Anliegen und Bedürfnisse.

Das steigert die intrinsische Motivation und die Verbundenheit mit dem Unternehmen.

Außerdem werden die Ergebnisse von mehr als einer Person getragen. Das erhöht das Engagement und die Produktivität. Zudem sind durch die Einbeziehung mehrere Menschen kreativere Lösungen möglich.

Situational Leadership / Situativer Führungsstil

Situational Leadership / Situativer Führungsstil

Beim situativen Führungsstil passt der Leader die eigenen Vorgehensweisen sehr stark an die Situation sowie an die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Mitarbeitenden an.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die straffere Führung brauchen, bekommen diese. So werden zum Beispiel neue Mitarbeitende mehr Unterstützung, aber auch mehr Regeln und Vorgaben erhalten.

Langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bekommen dagegen mehr Freiraum und können ihre Arbeit in größerem Maß selbst bestimmen. Dadurch ist eine höhere Kreativität möglich.

Neben den Fähigkeiten der Mitarbeitenden können auch andere Faktoren den Führungsstil bestimmen. Zum Beispiel macht die Art, Schwierigkeit oder Dringlichkeit der Aufgabe einen Unterschied.

Wichtig bei diesem Führungsstil sind Transparenz und Empathie. Wenn die Mitarbeitenden die Beweggründe des Leaders nicht kennen, wirken seine oder ihre Verhaltensweisen schnell willkürlich.

Empathie ist notwendig, um sich immer wieder auf die einzelnen Mitarbeitenden einzustellen und ihre Fähigkeiten und Bedürfnisse zu erkennen. Sie ist Voraussetzung für einen guten situativen Führungsstil.

Digital Leadership

Der Begriff "Digital Leadership" vereint die Wörter "Digitalisierung" und "Führungsstil".

Die Führungskraft muss also in der Lage sein, den digitalen Wandel mitzuverfolgen und entsprechend zu reagieren.

Als Digital Leader treibst du die Digitalisierung im Unternehmen voran und sorgst dafür, dass es im Wettbewerb zukunftssicher bleibt.

Tipps, um Leadership zu lernen

Tipps, um Leadership zu lernen

Viele Eigenschaften, die einen guten Leader ausmachen, kann man erlernen und trainieren.

Mit unseren 9 Tipps kommst du der Sache näher und kannst lernen, eine bessere Führungskraft zu sein.

Sei kritikfähig und hole dir Feedback ein

Jeder Leader ist Kritik ausgesetzt, das lässt sich gar nicht vermeiden. Und eigentlich ist es auch nichts Schlechtes: Feedback und Kritik sind entscheidende Faktoren, um sich selbst weiterzuentwickeln und andere zu verstehen.

Du solltest also lernen, Kritik auszuhalten und sinnvoll einzuordnen. Idealerweise sollte im Unternehmen eine Atmosphäre entstehen, die jederzeit konstruktive Kritik ermöglicht.

Zusätzlich ist es hilfreich, dir gezielt Feedback von Personen einzuholen, deren Fähigkeiten du schätzt. Das können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, andere Führungskräfte oder auch Coaches sein.

Achte darauf, deine Gefühle unter Kontrolle zu halten

Achte darauf, deine Gefühle unter Kontrolle zu halten

Leader sollen und dürfen durchaus Gefühle zeigen. Eine gewisse emotionale Kontrolle ist aber trotzdem wichtig.

Eine Führungskraft, die regelmäßig cholerische Anfälle bekommt, ist Gift für die Unternehmensatmosphäre.

Ein solches Verhalten bedeutet nämlich, dass die Mitarbeitenden ständig in Hab-Acht-Stellung sind und sich selbst einschränken.

Außerdem wird eine Person, die ständig grundlos ausflippt, nicht mehr ernst genommen.

Lerne also, Zorn und andere Gefühle zu kontrollieren. Dann kannst du selbst entscheiden, wann es sinnvoll ist, diese Emotionen zu zeigen und zuzulassen. Sie beherrschen dich und dein Verhalten nicht mehr.

Hier findest du sechs Tipps zum Umgang mit deinen Gefühlen.

Lerne, dich selbst einzuschätzen

Lerne, dich selbst einzuschätzen

Kennst du deine eigenen Stärken und Schwächen? Das ist wichtig, um einen geeigneten Führungsstil zu finden und deine Fähigkeiten einschätzen zu lernen.

Wichtig für einen guten Leader ist also eine sehr gute Selbsteinschätzung.

Diese lernst du, indem du dich selbst immer wieder reflektierst und dir auch Feedback von außen einholst.

Wenn du deine Schwächen, Stärken und Werte kennst, solltest du diese auch nach außen kommunizieren. Dadurch können dich deine Mitarbeitenden leichter einordnen und verstehen deine Handlungen besser.

Finde deine Vision

Finde deine Vision

Das Wichtigste, das einen Leader von einer reinen Führungskraft unterscheidet, ist die Vision. Leader blicken über das Hier und Jetzt hinaus und begeistern andere von ihren Zielen und Werten.

Damit das gelingt, musst du zunächst einmal deine eigene Vision kennen.

Manche Menschen wissen schon lange, was ihnen wichtig ist und was sie erreichen wollen. Andere müssen dafür auf eine mühsame Suche gehen.

Wichtige Ansatzpunkte können deine eigenen Werte sein. Versuche, diese in Worte zu fassen. Was ist dir wichtig? Wie sollte sich dein Unternehmen oder vielleicht sogar die ganze Gesellschaft verändern, um lebenswerter zu werden?

Lebe vor, was du sagst

Lebe vor, was du sagst

Wenn du Werte vertrittst und Anforderungen stellst, solltest du diesen auch selbst folgen.

"Wasser predigen und Wein trinken", das kommt bei den Mitarbeitenden gar nicht gut an und untergräbt das Vertrauen.

Achte deshalb darauf, dass du deine eigenen Werte auch tatsächlich lebst.

Halte Regeln, die du aufstellst, auch selbst ein. Dann legst du die Grundlage für Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Identifikation.

Lerne Empathie und Wertschätzung

Lerne Empathie und Wertschätzung

Um deinen Mitarbeitenden gegenüber ein guter Leader zu sein, solltest du dich gut auf sie einstellen können. Dazu gehört eine wertschätzende und empathische Grundhaltung.

Mache dir immer wieder klar, dass deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglicherweise sehr unterschiedlich sind. Sie haben verschiedene Bedürfnisse, Möglichkeiten und Probleme.

Du kannst sie leichter begeistern und führen, indem du diese persönlichen Aspekte annimmst und wertschätzt. Versuche deshalb, so vorurteilsfrei wie möglich an andere heranzugehen.

Nimm Kommunikation ernst

Nimm Kommunikation ernst

Wie du mit anderen sprichst, kann ganz entscheidend für deine Führungsfähigkeiten sein. Achte deshalb darauf, aktiv zuzuhören und dein Gegenüber ernst zu nehmen.

Mache transparent, warum du Entscheidungen triffst und was du erwartest. Und bereite wichtige Gespräche gut vor, um sie zum Erfolg zu führen.

Auch bei Konflikten ist eine gute Kommunikation das A und O. Dazu gehört auch eine positive Grundhaltung zu deinem Gegenüber. Das erleichtert die Zusammenarbeit.

Um die eigene Kommunikation zu verbessern, musst du dich wahrscheinlich auch mit inneren Glaubenssätzen und Einstellungen beschäftigen. Diese beeinflussen nämlich deine Außenwirkung, auch wenn sie dir selbst gar nicht bewusst sind.

Lies dich hier durch Dos und Don’ts für gute Zusammenarbeit.

Bereichere und motiviere andere Menschen

Bereichere und motiviere andere Menschen

Die Zusammenarbeit mit einem guten Leader ist motivierend und inspirierend. Du solltest also immer wieder hinterfragen, ob dir genau das gelingt.

Fühlen sich die Menschen in deiner Umgebung von dir gestärkt und motiviert?

Oder sind sie eher demotiviert und überfordert? Finden sie es angenehm, mit dir zusammenzuarbeiten?

Wichtig für die Motivation ist ein fairer und respektvoller Umgang miteinander. Lobe gute Leistungen und erzähle diese auch weiter, um Mitarbeitende zu unterstützen.

Behandle die Personen in deinem Umfeld fair und begegne ihnen mit Wertschätzung. Gib ihnen Freiräume und lass ihnen die Möglichkeit, ihre eigenen Potenziale auszuschöpfen.

Tipps und Fallstricke auf dem Weg zu mehr Motivation kannst du hier lesen.

Lerne, zu delegieren und dich zurückzunehmen

Lerne, zu delegieren und dich zurückzunehmen

Ein Leader kann und will nicht alles alleine erreichen. Das bedeutet: Du solltest lernen, Aufgaben an andere zu delegieren oder sie ihnen sogar komplett zu überlassen.

Andere können nur dann ihre Fähigkeiten zeigen, wenn sie die entsprechenden Freiheiten dafür haben.

Das bedeutet, dass du dich selbst und deine Vorstellungen immer wieder zurückstellen musst.

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