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Methodenkompetenz: 5 Beispiele & 5 Bereiche

Zur Methodenkompetenz gehören Fähigkeiten, die du zum Aneignen von Fachwissen und zur Lösung komplexer Aufgaben und Probleme benötigst. Im Folgenden zeigen wir Bereiche, in denen diese Kompetenz unverzichtbar ist. Außerdem haben wir anschauliche Beispiele.

Bereits in jungen Jahren eignest du dir unbewusst zahlreiche Methoden an, um alltägliche Aufgaben oder dein Lernpensum in der Schule zu bewältigen.

Im Laufe der Jahre wird deine Methodenkompetenz immer besser, sodass du sie je nach Bedarf sowohl im Job als auch im Privatleben in verschiedenen Bereichen anwenden kannst.

Wissenswertes zur Methodenkompetenz

Wissenswertes zur Methodenkompetenz

Methodenkompetenz beinhaltet alle Kenntnisse, die du benötigst, um dir neues Wissen aneignen und komplexe Aufgaben und Probleme lösen zu können.

Die Informationsbeschaffung und das Auswerten von Informationen ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Kompetenz.

Du musst die gewonnenen Informationen zudem auf andere Situationen übertragen können, was als Transferfähigkeit bezeichnet wird.

Zur Methodenkompetenz gehört es, dass du gängige Arbeits- und Analysetechniken kennst und beherrscht, um Informationen methodisch, zielgerichtet und in angemessener Zeit verarbeiten zu können. Die Ergebnisse musst du durch Einsatz geeigneter Hilfsmittel präsentieren können.

Selbstmanagement ist ebenfalls ein wichtiger Teil der Methodenkompetenz. Sie befähigt dich, deine Person und deine Ressourcen realistisch einschätzen zu können, damit du Aufgaben passend zu deinen Möglichkeiten auswählst. Das ist eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.

Bei der Methodenkompetenz steht der Aspekt, "wie" du etwas lernst im Vordergrund. Analytisches Denken und Organisationsfähigkeit spielen eine entscheidende Rolle.

Hier findest du Methoden und Tipps für eine bessere Zeiteinteilung.

Bedeutung im Zusammenhang mit anderen Schlüsselkompetenzen

Bedeutung im Zusammenhang mit anderen Schlüsselkompetenzen

Um dich im beruflichen und privaten Umfeld sachgerecht durchdacht und sozial verantwortlich verhalten zu können, musst du über Handlungskompetenz verfügen.

Insgesamt benötigst du vier Schlüsselkompetenzen, um Handlungskompetenz zu erlangen.

Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz stehen in engem Kontakt zueinander und ergänzen sich wechselseitig. Da es teilweise Schnittmengen gibt, ist der Übergang zwischen den einzelnen Bereichen oft fließend.

Methodenkompetenz

Methodenkompetenz

Methodenkompetenz beinhaltet alle Methoden, die du dir im Laufe deines Lebens angeeignet hast, um Fachwissen zu erwerben sowie Aufgaben und Probleme situationsgerecht lösen zu können.

Wichtige Faktoren sind:

  • Problemlösungsfähigkeit
  • abstraktes Denken
  • Informationsbeschaffung
  • Transferfähigkeit
  • Zeitmanagement
  • Planungs- und Organisationsfähigkeit

Du benötigst Methodenkompetenz für alle vier Schlüsselqualifikationen, vor allem aber für den Erwerb und die Anwendung von Fachkompetenz.

Ohne Methodenkompetenz kannst du dir kein Fachwissen aneignen, weil du dazu über geeignete Lern- und Arbeitsmethoden verfügen musst. Methoden sind außerdem wichtig, um dein Fachwissen erfolgreich einsetzen zu können.

Fachkompetenz (auch Sachkompetenz oder Fachwissen)

Fachkompetenz (auch Sachkompetenz oder Fachwissen)

Mit Fachkompetenz wird die Fähigkeit bezeichnet, Aufgaben durch erworbenes Fachwissen und berufsspezifische Erfahrung bewältigen zu können.

Dazu gehört zum Beispiel die Kenntnis der fachspezifischen Sprache sowie der Methoden und Verfahren deines Fachbereichs.

Sozialkompetenz

Bei der Sozialkompetenz spielt der zwischenmenschliche Kontakt eine entscheidende Rolle. Als sozialkompetenter Mensch bist du in der Lage, dich in verschiedenen Situationen angemessen zu verhalten.

Für zwischenmenschliche Beziehungen ist es wichtig, dass du über gute kommunikative Fähigkeiten verfügst und zudem kooperativ bist, um Konflikte zu vermeiden.

Selbstkompetenz (auch Persönlichkeitskompetenz)

Selbstkompetenz (auch Persönlichkeitskompetenz)

Mit Selbstkompetenz wird die Fähigkeit bezeichnet, dein Wissen, Handeln und Können selbstkritisch einzuschätzen, damit du geeignete Handlungen ableiten kannst.

Du musst dir deine eigene Identität bewusst machen und diese in den gesellschaftlichen und sozialen Rahmen richtig einordnen.

Zudem musst du deine Stärken und Schwächen erkennen, um dein Handeln daran ausrichten zu können.

Gut zu wissen: Da Methodenkompetenz ein Bestandteil von Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz ist, wird diese Kompetenz heute oft nicht mehr als eigenständiger Bereich angesehen, sondern als Querschnittskompetenz bezeichnet.

Methodenkompetenz oder Fachwissen – was ist wichtiger?

Methodenkompetenz oder Fachwissen – was ist wichtiger?

Fachkompetenz ist an ein bestimmtes Fachwissen gekoppelt und kann nicht unbeschränkt auf andere Bereiche übertragen werden.

Bei methodischen Kompetenzen handelt es sich dagegen um Fähigkeiten, die dir unabhängig von der Art der Aufgabe zur Verfügung stehen und die du problemlos in verschiedenen Bereichen anwenden kannst.

Während früher der Fokus in Schule und Beruf eindeutig auf der Fachkompetenz lag, gewann Methodenkompetenz in den letzten Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung.

Verantwortlich für diesen Trend ist die Erkenntnis, dass du zum Erwerb und zur Anwendung von Fachwissen geeignete Methoden benötigst. Heute gilt Methodenkompetenz als unverzichtbare Basis für Fachkompetenz.

Diese Entwicklung geht so weit, dass zum Beispiel im Schulunterricht vermehrt Methodenkompetenz vermittelt wird und dadurch weniger Zeit für das Lernen von Fachwissen bleibt.

Deswegen stehen manche diesem Trend kritisch gegenüber und befürchten, dass vor lauter Methodenlehre das Fachwissen vernachlässigt werden könnte. Die meisten Fachleute sind sich aber einig, dass diese Sorge unbegründet ist.

Denn ein ausreichendes Maß an Methodenkompetenz wirkt sich eindeutig positiv auf deine Fachkompetenz aus.

In unserer schnelllebigen Zeit ist Transferfähigkeit wichtig, um auf Trends der Zukunft angemessen reagieren zu können. Und eben diese Eigenschaft ist ein wesentlicher Vorteil der Methodenkompetenz.

Methodische Kompetenz lernen

Methodische Kompetenz lernen

Schon in jüngsten Jahren eignest du dir intuitiv Methoden an, mit deren Hilfe du Lösungsansätze für Aufgaben und Probleme entwickelst.

Im Kindergarten und in der Schule wird dir dann gezielt Methodenkompetenz beigebracht, um immer komplexere Aufgabenstellungen bewältigen zu können.

Als Mensch lernst du nie aus, deswegen entwickelst du dich beständig weiter.

Unbewusst erwirbst du im Job und im Alltag immer neue Fähigkeiten, die deine Methodenkompetenz erweitern. Es handelt sich dabei um einen lebenslangen Lernprozess.

Du kannst deine Methodenkompetenz auch gezielt verbessern, indem du neue Dinge lernst und dir weitere Fähigkeiten aneignest. Mach zum Beispiel eine Weiterbildung in einem fachfremden Bereich oder lerne eine neue Sprache.

Deine methodischen Kompetenzen kannst du außerdem fördern, indem du praktische Erfahrungen sammelst und dich schwierigen Aufgaben stellst.

Deine Präsentationsfähigkeit kannst du beispielsweise durch das regelmäßige Halten von Vorträgen verbessern. Oder übernimm ein anspruchsvolles Projekt in deiner Arbeit und erweitere so deine Methodenkompetenz.

In diesen Bereichen benötigst du Methodenkompetenz

In diesen Bereichen benötigst du Methodenkompetenz

Methodenkompetenz ist vielseitig anwendbar und wird überall dort benötigt, wo du Probleme oder Aufgaben planvoll und zielgerichtet lösen musst.

Über welche methodischen Fähigkeiten du verfügst, ist abhängig von deiner Person und deinen persönlichen Erfahrungen.

Sind deine methodischen Fertigkeiten gut ausgeprägt, profitierst du davon in allen Lebensbereichen. Hier erfährst du im Detail, in welchen Bereichen Methodenkompetenz unverzichtbar ist.

Beruflicher Kontext

Beruflicher Kontext

In Stellenanzeigen taucht der Begriff Methodenkompetenz nur selten auf. Das liegt aber nicht daran, dass diese Fähigkeit im Job unwichtig ist.

Ganz im Gegenteil, denn sie ist von so großer Bedeutung, dass sie meist stillschweigend vorausgesetzt wird.

Eine methodische, strukturierte und lösungsorientierte Arbeitsweise ist die Voraussetzung für viele Berufe.

Du kannst komplexe Aufgaben nur lösen, wenn du analytisch denkst und gut genug organisiert bist, um die notwendigen Arbeitsschritte in der richtigen Reihenfolge auszuüben.

Auch ein gutes Zeitmanagement und Präsentationstechniken sind für viele Jobs wichtig. Verfügst du über zu wenig methodische Fähigkeiten, solltest du dir diese in entsprechenden Weiterbildungsmaßnahmen aneignen.

Denn um deine Fachkompetenz erfolgreich im Job einbringen und Aufgaben effizient bewältigen zu können, ist Methodenkompetenz unverzichtbar.

Projektmanagement

Projektmanagement

Projektarbeit gewinnt im beruflichen Umfeld zunehmend an Bedeutung. Unabhängig vom Bereich sind Projekte fortwährend präsent und werden immer wichtiger.

Im Projektmanagement spielt Methodenkompetenz eine wesentliche Rolle.

Der Erfolg von Projekten hängt von einer strukturierten Planung und der zielgerichteten Umsetzung der einzelnen Projektschritte ab. Die Arbeit erfolgt zumeist in mehreren Teams, was eine gute Organisation erfordert.

Der Projektleiter muss stets alle Projektbeteiligten im Blick behalten und die einzelnen Aufgaben koordinieren, damit ein lückenloser Ablauf gewährleistet ist. Wichtig ist auch das frühzeitige Erkennen von Risikofaktoren, die die Zielerreichung gefährden können.

Der Ablauf von Projekten muss reibungslos funktionieren, damit Zeitfenster und Budgetvorgaben eingehalten werden können.

Dies kann nur auf Basis einer methodischen Planung gelingen. Von der Informationsbeschaffung über die Planung bis hin zur Organisation spielen im Projektmanagement methodische Kompetenzen eine entscheidende Rolle.

Führungspositionen

Führungspositionen

Führungspositionen erfordern ein hohes Maß an Methodenkompetenz. Selbstmanagement ist zum Beispiel wichtig, da du in einer führenden Position Selbstsicherheit ausstrahlen musst.

Du solltest jederzeit den Eindruck vermitteln, dass du weißt, was du tust. Bist du dir deiner Stärken und Schwächen bewusst, erkennst du leichter, welche Aufgaben du besser an andere abgeben solltest.

Neben dem Delegieren von Aufgaben benötigst du ein gutes Zeitmanagement. Zum einen hast du als Führungskraft viele Termine, zum anderen bist du verantwortlich für die Einhaltung von Terminplänen.

Weitere wichtige methodische Fähigkeiten sind Informationsbeschaffung, Organisationstalent, Planungssicherheit, Verhandlungsgeschick und Präsentationsstärke.

Als Führungskraft musst du souverän auftreten, um deinem Team als Vorbild zu dienen und dir Respekt von anderen Führungskräften zu erarbeiten. Kommunikationsstärke ist bei Vorträgen und Meetings unverzichtbar, spielt aber auch im zwischenmenschlichen Bereich eine entscheidende Rolle.

Du musst die non-verbale Kommunikation beherrschen, um Signale wie Ablehnung oder Überforderung zu erkennen. Nimmst du Konflikte frühzeitig wahr, kannst du wirksame Gegenmaßnahmen einleiten und eine Eskalation verhindern.

Hier erfährst du mehr über verschiedene Führungsstile, um Mitarbeitende anzuleiten.

Lehrarbeit in der Schule

Lehrarbeit in der Schule

Der Begriff Methodenkompetenz ist eng mit der Didaktik verbunden.

In der Schule müssen Lehrerinnen und Lehrer diese Fertigkeit besitzen, um bei der Planung und Organisation eines Lernprozesses die richtigen Lehrmethoden passend zum vermittelten Inhalt auszuwählen.

Für die Schülerinnen und Schüler sollen optimale Bedingungen für die Begegnung mit dem Unterrichtsgegenstand geschaffen werden.

Welche Methoden angewandt werden, hängt von den Inhalten ab, die vermittelt werden sollen. In den wissenschaftlichen Fächern hat sich zum Beispiel die Kombination aus lehrendem Vortrag und praktischen Übungen als erfolgreich erwiesen.

Im Sprachunterricht kommen unterschiedliche Lehrmethoden zum Einsatz, um neben dem Wortschatz auch das Sprechen, Verstehen und Schreiben auf möglichst kreative Art zu üben.

Lernen von Inhalten

Lernen von Inhalten

Beim Lernen wendest du automatisch verschiedene Methoden an, weil sich diese im Laufe der Jahre als besonders erfolgreich für dich erwiesen haben.

Welche Methode du anwendest, hängt vom jeweiligen Inhalt ab, der gelernt werden soll.

Englischvokabeln lernst du auf ganz andere Art und Weise wie wenn du dich zum Beispiel mit einem mathematischen Thema auseinandersetzt.

In diesem Zusammenhang ist oft die Rede von Lernstrategien, die die Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Lerninhalten erleichtern.

Methodische Kompetenz bedeutet, dass du verschiedene Lernstrategien kennst und diese passend zum Inhalt auswählen und anwenden kannst. So kannst du deinen Lernprozess kompetent planen, strukturieren und anschließend bewerten.

Deine Methodenkompetenz hilft dir auch bei der Umsetzung von Gelerntem. In Prüfungssituationen kann zum Beispiel die Methode erfolgreich sein, zuerst die einfachen Aufgaben schnell zu bearbeiten, bevor du schwierige Aufgaben angehst.

Für Referate ist es wichtig, dass du Präsentationstechniken kennst und anwenden kannst.

Beispiele für Methodenkompetenz

Beispiele für Methodenkompetenz

Zur methodischen Kompetenz gehören Fähigkeiten und Kenntnisse, die in Bewerbungen oft als "Soft Skills" bezeichnet werden. Im Folgenden haben wir einige Beispiele für dich zusammengestellt.

Informationsbeschaffung und Auswertung

Die Informationsbeschaffung ist ein wesentlicher Bestandteil deiner Methodenkompetenz.

Ob Job, Schule, Studium oder private Interessen – du musst wissen, wie du an Informationen kommst und wie du diese verwenden kannst.

Bei der Informationsbeschaffung ist es wichtig, dass du geeignete Quellen kennst und weißt, wo du welche Informationen findest. Das können zum Beispiel Tageszeitungen sein oder Internetseiten zum jeweiligen Thema.

Gerade im Internet stößt du auf eine Vielzahl von Informationen, aus denen du relevante Details herausfiltern musst. Du musst Informationen hinsichtlich ihrer Aussagekraft und ihres Wahrheitsgehalts bewerten und einordnen können. Diese Fähigkeit wird auch als Medienkompetenz bezeichnet.

Am Beispiel der Informationsbeschaffung kannst du sehr gut erkennen, wie wichtig Methodenkompetenz ist. Fachwissen allein reicht oft nicht aus, um komplexe Aufgabenstellungen zu lösen.

Im Bereich Informatik ist es beispielsweise unerlässlich, sich intensiv in die Eigenarten neuer Produkte oder Systeme einzulesen, um Lösungen für Probleme zu finden.

Erfahre hier Bedeutung, Merkmale und Beispiele für Expertise.

Analytisches Denken als Methodenkompetenz

Analytisches Denken

Um Zusammenhänge zwischen Problemen und möglichen Lösungsansätzen herstellen zu können, musst du über analytisches Denken verfügen.

Dazu musst du ein grundsätzliches Verständnis für Abläufe und mögliche Einflussfaktoren haben und einschätzen können, wie verschiedene Dinge miteinander verbunden sind.

Denn gibt es für Aufgabenstellungen und Problem e noch keine konkrete Vorgehensweise, ist Transferfähigkeit unerlässlich.

Du musst erkennen, welche anderen Bereiche damit verbunden sind und was sich davon auf die neue Situation übertragen lässt. Viele Prozesse hängen miteinander zusammen. Eine analytische Vorgehensweise ist in vielen Bereichen von Vorteil und ist sowohl beim Lernen als auch im Job nützlich.

Im technischen Bereich ist diese Eigenschaft unverzichtbar, da du hier stets den Überblick über das ganze System behalten musst und regelmäßig mit neuartigen Problemsituationen konfrontiert wirst.

Planungssicherheit und Organisationsfähigkeit

Planungssicherheit und Organisationsfähigkeit

Im Bereich der Methodenkompetenz ist die Planungssicherheit eine grundlegende Eigenschaft.

Dabei handelt es sich um die Fähigkeit, ein Vorgehen sinnvoll und strukturiert zu planen unter Berücksichtigung von Zeitfenstern, Aufgabenstellungen und Ressourcen.

Darüber hinaus spielt deine Organisationsfähigkeit eine entscheidende Rolle. Du musst Arbeitsabläufe dahingehend organisieren, dass du das gewünschte Ziel in einer vorgegebenen Zeit erreichen kannst.

Du musst alle Teilaspekte deiner Planung berücksichtigen und versuchen, das Beste aus deiner Zeit herauszuholen. Eine gute Organisation ermöglicht es dir, deinen Arbeitstag optimal zu nutzen. So kannst du Stress vermeiden und reduzierst gleichzeitig Fehler.

Zeit- und Selbstmanagement als Methodenkompetenz

Zeit- und Selbstmanagement als Methodenkompetenz

Zeitmanagement ist ein häufig genanntes Beispiel im Zusammenhang mit methodischer Kompetenz und ist ein wichtiger Teil deines Selbstmanagements.

Unter Zeitmanagement werden alle Maßnahmen verstanden, mit denen du die zur Verfügung stehende Zeit möglichst effektiv nutzen kannst.

Dazu musst du in der Lage sein, die Dauer und den Umfang einer Aufgabe realistisch einschätzen zu können.

Mit Selbstmanagement wird die Fähigkeit bezeichnet, dass du dich als Person selbst organisieren und einschätzen kannst. Selbstmanagement macht es möglich, das Beste aus dir herauszuholen und stets noch ein bisschen besser zu werden.

Indem du dir über deine eigenen Stärken und Schwächen bewusst bist, kannst du geeignete Arbeitsmethoden auswählen, um deine Arbeit möglichst effizient zu gestalten. Zum Selbstmanagement gehört es auch, dass du dir über deine verfügbaren Ressourcen bewusst bist und entsprechende Aufgaben auswählst.

Präsentationsfähigkeit als Methodenkompetenz

Präsentationsfähigkeit als Methodenkompetenz

Schon in der Schule ist es üblich, dass du regelmäßig Inhalte vor einem größeren Publikum präsentieren musst.

Später im Job wird häufig Präsentationsfähigkeit vorausgesetzt, deswegen solltest du in diesem Bereich fit sein.

Neben einer lebendigen Sprache und einem sicheren Auftreten kommt es darauf an, dass du Inhalte strukturiert und sinnvoll darstellen kannst.

Du solltest außerdem im Umgang mit verschiedenen Präsentationstechniken, zum Beispiel Beamer oder Whiteboard, vertraut sein.

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